Besprochen in:ACT, 3 (2012), Hans J. WulffWDR West Art, 22. 05. 2012, Mathias Budzinskiwww. choices. de, 5 (2012), Frank Brennerwww. hhprinzler. deORF, Kulturmontag, 25. 06. 2012Informationsmittel (IFB), 10 (2012), Willi Höfigwww. schmitt. de, 23. 11. 2012, Oliver BaumgartenJahrbuch Lied und populäre Kultur (2013)
»Daniela Schulz erlaubt sich in ihrem Buch [. . .] einen wertungsfreien, weil wissenschaftlichen Blick auf die Schlagerkomödien. « Mathias Budzinski, WDR West Art, 22. 05. 2012
»Ein schönes Entrée in die faszinierende Halbwelt des populären deutschen Kinos. « Oliver Baumgarten, www. schnitt. de, 23. 11. 2012
»Aufgrund des Themas und der Fülle der Bezüge, die Schulz aufreißt und die bedacht werden müssen, wenn man den Schlagerfilm als eine populärkulturelle Filmgattung sinnvoll beschreiben will, hat die Arbeit ohne Zweifel hohen Wert. « Hans J. Wulff, ACT, 3 (2012)
»Daniela Schulz liefert einen soliden Überblick zur Geschichte, den Kontexten und der Ästhetik des Schlagerfilms in der Bundesrepublik. Sie legt den Grundstein für weitere Untersuchungen. « Filmblatt, 51 (2013)
»Die Analyse geht über die rein textliche Ebene hinaus, indem sie auch kommerzielle und intermediale Aspekte berücksichtigt. Positiv hervorzuheben ist [. . .], dass die Studie kritisch mit einigen mittlerweile eingeebneten Narrativen umgeht. « Angela Siebold, Rundfunk und Geschichte, 1-2 (2013)
»An Aktualität läßt sich die Arbeitkaum überbieten. Schulz bietet in zahlreichen Facetten einen fundierten Überblick über den deutschen Schlagerfilm. [. . .] Für weitere Forschungen zum Trivialfilm ist hier jedenfalls schon mehr als der Grund gelegt. Die Arbeit stellt zweifellos ein formal und inhaltlich beherzigenswertes Muster dar für weitere genrebezogene Filmuntersuchungen und entspricht damit einem Desiderat der Forschung. « Willi Höfig, Informationsmittel (IFB), 10 (2012)