"»Eine großartige Wiederentdeckung im richtigen Moment. «Sigrid Löffler, Deutschlandradio Kultur»Dieser Roman ist ein Schmöker, in dem man sich sofort festliest, und er ist zugleich ein bewegendes Zeitdokument, dem man entnehmen kann, was geschehen ist (. . .). «Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung»Wie Hans Falladas Weltbestseller Jeder stirbt für sich allein ist Heinz Reins Finale Berlin eine große Wiederentdeckung. «Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Heinz Reins Roman Finale Berlin ist ein epochales Dokument und eine zwingende Wiederentdeckung (. . .) Als echter Poltithriller und Page-Turner entfaltet er einen ungeheuren Sog (. . .). «Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau»Gerade das seltsam Ungestalte an seinem Buch, das ohne Rücksicht auf Dramaturgie Erzählung, Dokument und Debatte nebeneinanderstellt, vermittelt einen nachhaltigen Eindruck (. . .). «Katharina Döbler, RBB Kulturradio»Ein packender Reportageroman im authentischen Ton des Zeitzeugen, der die Augen nicht verschließen will. (. . .) Das Buch fesselt als wutschnaubendes Bekenntnis eines Antifaschisten (. . .). «Sven Ahnert, ORF Ö1, Ex Libris»Ein sehr wertvolles Stück Aufklärung mit fast dokumentarischem Charakter. (. . .) Eine wichtige Wiederentdeckung. «Ruth Fühner, BR2, Diwan»Aus dieser Zeit gibt es, so minutiös, (. . .) eben nicht so viel (. . .). Es hatten wenige die Geistesgegenwart wie Heinz Rein, auch mitzuschreiben. «Ursula März, SWR2, Forum Buch»Dieses Buch ist eine Neuentdeckung. Und ein Ereignis. Ein Buch, dessen Story noch qualmt. Dessen Stoff noch Gegenwart ist. «Mitteldeutsche Zeitung»Ein Buch voller Risse und Schründe wie die Zeit, (. . .) roh, direkt und atemlos (. . .). Ein großes Buch, das zu Recht der Vergessenheit entrissen worden ist. «Claus-Ulrich Bielefeld, Die literarische Welt»Man muss dieses zwischen Dokument und Kolportage changierende Buch lesen, um die ganze Wucht und Grausamkeit jener Wochen zu begreifen."Christian Schröder, Der Tagesspiegel»Einer der ersten Bestseller im Nachkriegsdeutschland«Rote Fahne»Reins Erzählstil ist temporeich, oft gleichsam atemlos, von einer bildkräftigen, nichts beschönigenden Sprachgewalt, die in ihrer apokalyptischen Drastik dem Expressionismus verpflichtet ist. «Susanne Mittag, Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte"