Sabrina Zelezný, geboren 1986, lebt zusammen mit einem virtuellen Lama und einem schwedischen Bücherregal in Berlin. Als Kulturanthropologin und Altamerikanistin schreibt sie schwerpunktmäßig Romane und Kurzgeschichten mit Spanien- und Lateinamerikabezug. Der Fokus liegt auf Mythologie, Geschichte und Sprache der indigenen Kulturen, wobei es ebenso magisch wie realistisch zugehen kann.
Ihr Debütroman »Kondorkinder: Die Suche nach den verlorenen Geschichten« ist 2013 im Verlag Mondwolf erschienen und war für den Deutschen Phantastikpreis nominiert.