»Mutig, lustig und oft himmelschreiend absurd. « Wolfgang Höbel, DER SPIEGEL
»Mut ist, wenn einer Fragen stellt, die sonst keiner stellt, weil sie unschicklich, peinlich, brisant sind. Eine Kamikaze-Erkundung des deutschen Nationalcharakters. « Evelyn Finger, DIE ZEIT
»Größtenteils lustig und unterhaltsam, aber mitunter bitterböse. « Martin Knobbe, stern
»Dass Tenenbom hauptberuflich Regisseur einer New Yorker Kleinbühne ist, spürt man schnell. Er versteht es, irrwitzige Dialoge entstehen zu lassen, sei es mit Alt-Kanzler Helmut Schmidt, einem Frankfurter Banker oder Hartz-IV-Empfängern. Es sind diese Dialoge, mit denen Tenenbom den Deutschen zu Leibe rückt. « Neue Zürcher Zeitung
»Irre lustig. Irre traurig. « Claudia Fromme, Süddeutsche Zeitung
»Mit seinem provokanten Buch hat Tenenbom die Antisemitismus-Debatte in Deutschland neu befeuert. « Stefan Gagstetter, 3sat. de
»Komisch, selbstironisch und bisweilen böse. « Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur
»Gut, dass Allein unter Deutschen mit einer kleinen Verspätung jetzt auch in dem Land zu haben ist, für das es immer gemeint war. Kann sein, dass nichtjüdische Deutsche den Spiegel nicht mögen werden, den dieser israelische Amerikaner ihnen vorhält. Juden werden etwas anderes feststellen: Dieses Buch enthält den Bittersaft der reinen, der ungefilterten Wahrheit. « Hannes Stein, Jüdische Allgemeine
»Tenenboms Deutschland-Reportage ist gradlinig und lässig formuliert, getragen von einer sanften Verzweiflung, von Spott und einem guten Maß Selbstironie. Und sie ist trotz der Abgründe, die sie auslotet, ziemlich unterhaltsam. « Sebastian Hammelehle, SPIEGEL ONLINE
»Spitz, ironisch, beißend, gemein und immer wieder sehr, sehr lustig. « Hamburger Abendblatt
»Wer über sich lachen kann und einen Blick in den deutschen Spiegel werfen möchte, der sollte unbedingt Allein unter Deutschen lesen. « Lutz Balzer, Radio Schalom