»[E]ine spannende Wissenschaftslektüre [. . .]. An der Publikation wird deutlich, dass die Medientheorie mehr oder weniger zum quasi-phänomenologischen Gesellschaftsbiografen avanciert. So spannend das Feld, so uferlos erscheint es. Und irgendwo ist diese Publikation auch eine Art Offenbarungseid einer politisch korrekten Wissenschaft, die es sich nicht mehr leisten will und kann, Betriebsunfälle der Geschichte wie Betrügereien bei Séancen als nicht der Wahrheit entsprechende Aussagen auszusortieren. Denn ihr erkenntnisreicher Gehalt ist zu hoch. « Ralph Findeisen, www. artnet. de, 19. 03. 2009
»Die Arbeiten stellen [. . .] eine Reihe von bemerkenswerten neuen Ansatzpunkten für die historische Bewertung der Thematik bereit. « Elmar R. Gruber, www. amazon. de, 26. 04. 2010
Besprochen in:www. artnet. de, 19. 03. 2009, Ralph Findeisenmedienimpulse, 1 (2012), Alessandro Barberi
»Die Herausgeber haben nicht nur einen sehr lesenswerten, sondern auch nützlichen Band vorgelegt, der in keinem medientheoretischen Handapparat fehlen sollte. « Alessandro Barberi, medienimpulse, 1 (2012)