»Wer heute einen Biologen arbeiten sieht, wird äußerlich kaum einen Unterschied zur Arbeitsweise eines Physikers oder Geographen ausmachen. Die Homogenisierung greift über Disziplinen hinweg: Man sitzt vor einem Bildschirm, die Beherrschung der Programmiersprache gehört zu den Grundbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens. Dieser simple Befund öffnet den Blick für einen tiefgreifenden Wandel der Forschungslogik, in dem Gabriele Gramelsberger nichts weniger als die Vollendung der wissenschaftlichen Revolution der Neuzeit sieht. Ein Prozess, den die Autorin wissenschaftshistorisch erhellt [. . .]. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. 03. 2010
» Computerexperimente. Zum Wandel der Wissenschaft im Zeitalter des Computers ist [. . .] als absolutes Standardwerk zu bezeichnen, dass in den Regalen natur- wie geisteswissenschaftlicher Bibliotheken Platz finden muss. Es ist diesem Werk zu wünschen, dass es ein breites wissenschaftliches Echo erfährt und den Diskurs um eine neue Perspektive [. . .] produktiv und nachhaltig beeinflusst! « Sven Stollfuß, MEDIENwissenschaft, 3 (2010)
»Gramelsberger has outlined a genereal way of thinking of simulations, and I think that future research in this field will benefit from a discussion of her provocative claims. « Claus Beisbart, Journal for General Philosophy of Science, 42 (2011)
Besprochen in:Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. 03. 2010Informationssystem Medienpädagogik (www. ism-info. de), 10 (2010)Journal for General Philosophy of Science, 42 (2011), Claus Beisbart
Reviewed in:Journal for General Philosophy of Science, 42 (2011), Claus Beisbart