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Produktbild: Die flammende Welt | Genevieve Cogman
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Die flammende Welt

Roman

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Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Als Bibliothekarin ist es ihr Job, diese Bücher zu beschaffen. Ihr neuester Auftrag führt sie in eine Welt, die Frankreich zu Revolutionszeiten ähnelt. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte . . .

Ein Muss für alle Fans von Ben Aaronovitch und Kai Meyer

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. März 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2017
Seitenanzahl
445
Dateigröße
2,19 MB
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Die Bibliothekare, 3
Autor/Autorin
Genevieve Cogman
Übersetzung
André Taggeselle
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783732529520

Portrait

Genevieve Cogman

Genevieve Cogman hat sich schon in früher Jugend für Tolkien und Sherlock Holmes begeistert. Sie absolvierte ihren Master of Science (Statistik) und arbeitete bereits in diversen Berufen, die primär mit Datenverarbeitung zu tun hatten. Mit ihrem Debüt Die unsichtbare Bibliothek sorgte sie in der englischen Buchbranche für großes Aufsehen. Genevieve lebt im Norden Englands.

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Von Hortensia13 am 12.01.2020

Durchs Feuer

Nach Kais Entführung muss Irene und ihr Assistent riskante Buchholaufträge auf Befehl der Bibliothek als Strafe durchführen. Doch das Bücher stehlen wird noch schwieriger, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist und in Flammen aufgeht. Für Irene und Kai steht schnell fest, dass es jemand auf sie abgesehen hat und dabei die Bibliothek in grösster Gefahr ist. Die Reise mit Irene und Kai geht auch im dritten Band weiter. Gewohnt flott geschrieben ist man gleich in der Geschichte, die an ihren Vorgänger anschliesst. Es war nie langweilig. Man verweilt gerne an Irenes Seite, um mitzuverfolgen, wohin es sie treibt. Die Charaktere bekommen durch ihre Weiterentwicklung wieder mehr Substanz und das feurigen Finale verleihte mir eine Vorfreude auf die weitere Fortsetzung. Wer die Welt der Bibliothekare schon kennt, wird diese Geschichte lieben. 5 Sterne.
Von ReiShimura am 29.05.2017

Wertlos ohne die Lektüre der ersten beiden Teile

Bibliothekarin Irene ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek und zusammen mit ihrem Assistenten, dem Drachenprinz Kai reist sie in Parallelwelten auf der Suche nach seltenen Büchern. Die Aufträge sind nicht immer ungefährlich und mehr als einmal riskieren sie dabei ihr Leben. Und auch ihr neuestes Abenteuer stellt sich als besonders gefährlich heraus, da das Portal welches sie für den Rückweg in die Bibliothek brauchen plötzlich blockiert ist. Handelt es sich hierbei um einen schrecklichen Zufall oder steckt mehr dahinter? "Die flammende Welt" ist der dritte Teil aus der Fantasy-Reihe "Die Bibliothekare". Dies war mir leider nicht bewusst daher habe ich das Buch ohne der vorhergehenden Lektüre der ersten beiden Bände gelesen. Eine Vorgehensweise die ich leider nicht empfehlen kann, denn ohne das Vorwissen aus den ersten Bänden ist das Buch nicht wirklich zu lesen. Es scheint, als würden sehr viele Informationen fehlen, da ich der Geschichte kaum folgen konnte und sehr viele meiner Fragen offen geblieben sind. Leider hat mich "Die flammende Welt" aber in keinster Weise motiviert die ersten Bände nachträglich zu lesen. Ich konnte weder mit der Handlung, dem Setting noch den Charakteren warm werden. Dies liegt vor allem daran, dass die Personen bis zum Schluss sehr platt und eindimensional gewirkt haben. Eine Vielschichtigkeit die ich aus anderen Fantasy Büchern gewohnt bin fehlte leider gänzlich. Viel zu oft verliert sich Irene in ihren Gedankenspiralen und langweilte mich dabei zu Tode. Auch ihr Assistent Kai, der eigentlich ein Drache ist, aber in menschlicher Gestalt lebt, konnte mich nicht sonderlich begeistern. Den Schreibstil der Autorin empfand ich persönlich als eher einfach gehalten und zeichnete sich durch viele Wiederholungen aus. Es wurde zwar versucht eine gewisse Art an Spannung aufzubauen, diese wurde aber immer wieder durch die ellenlangen Gedanken von Irene durchbrochen. Für mich persönlich hat sie die Lektüre wirklich sehr gezogen. Des Weiteren scheint Autorin Genevieve Cogman ein Faible für Schachtelsätze zu haben. Einzelne Passagen waren so verschachtelt und kompliziert geschrieben, dass ich am Ende nicht mehr wusste was ich da eigentlich gelesen habe. Der Grundgedanke des Buches bzw. der Reihe hat eigentlich genau in mein Leseschema gepasst. Meine Erwartungen waren daher auch dementsprechend hoch; wurden aber leider auf ganzer Linie enttäuscht. Darin bin ich zum Teil sicher selber schuld, da ich die ersten zwei Bände nicht gelesen habe. Allerdings verspüre ich überhaupt kein Bedürfnis die Lektüre nachzuholen, da ich einfach für mich kaum etwas Positives in dem Buch finden konnte.