»informativ, kenntnisreich geschrieben und gut zu lesen«
(Michael Opitz, Deutschlandradio Kultur, 27. 10. 2016)
»Assmanns viele kulturgeschichtliche Beispiele lesen sich jedenfalls unter dem schillernden Aspekt Vergessen/Erinnern mit großem Gewinn«
(Knud von Harbou, Süddeutsche Zeitung, 31. 10. 2016)
»hat (. . .) das Zeug zum Standardwerk«
(Marc Reichwein, www. welt. de, 12. 12. 2016)
»ein neues Buch (. . .), das brisante Fragen nicht nur aufwirft, sondern auch weitgehend beantwortet«
(Hendrik Werner, Weser-Kurier, 02. 03. 2017)
»sie schreibt verständlich, nachvollziehbar, plausibel«
(Manfred Prisching, Sociologia Internationalis, 1-2017)