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Liebe dein Leben und nicht deinen Job.

10 Ratschläge für eine entspannte Haltung

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Frank Behrendt gilt als »Guru der Gelassenheit«, seit er mit Ideen zur Bewältigung eines anstrengenden Berufslebens für Furore gesorgt hat. Denn trotz 60-Stunden-Woche und engagiertem Familienleben ist der erfolgreiche Agenturmanager tatsächlich ein tiefenentspannter, fröhlicher Mensch. Wie ihm das gelingt? In seinem Buch erzählt Behrendt, wie er Dinge angeht und was ihm Kraft und Energie gibt. Kurzweilig und informativ lässt er Höhepunkte und Niederlagen Revue passieren, immer mit Blick darauf, was ihm geholfen hat, tägliche Herausforderungen zu meistern. Eine Inspiration für alle, die Berufs- und Privatleben unter einen Hut bekommen müssen!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. September 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Dateigröße
6,67 MB
Autor/Autorin
Frank Behrendt
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641195342

Portrait

Frank Behrendt

Frank Behrendt, geb. 1963, ist seit gut 20 Jahren ausgewiesener PR- und Kommunikationsfachmann mit intensiven Kontakten zu Medien, Wirtschaft und Politik. Nach Stationen bei BILD, Dornier, Henkel, RTL Television und Universal Music war der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München Deutschland-Chef bei KetchumPleon, bevor er 2011 als Vorstand zur fischerAppelt AG wechselte. Seit Februar 2017 ist er in der Serviceplan-Gruppe tätig. Im März 2017 wurde er von der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) als "PR-Kopf des Jahres" ausgezeichnet. Frank Behrendt lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Köln.

Pressestimmen

»Fazit: Lektüre to like. « Gießener Allgemeine

»Das Heilmittel für alle, die im Beruf brennen, aber nicht verbrennen wollen. « Allgemeine Zeitung, Mainz

»Kurzweilig, selbstironisch und informativ« IHK magazin

»Ganz der Kommunikationsprofi, bringt Behrendt seine Botschaft plakativ, gespickt mit amüsanten Anekdoten und einiger Selbstironie rüber. « Handelsblatt

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Von Stefan Wichmann am 25.09.2016

Leben, Job und das innere Lächeln.

Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Macht der Job nicht einen Hauptteil des Lebens aus? Wo also führt das Buch hin? Oder zeigt es Lösungen für beides auf? Cover Farblich gekennzeichnet ist das Leben, etwas trist der Schriftzug, der den Job betrifft. Dies impliziert aus meiner Sicht, dass ein Job nicht liebenswert ist. Richtet sich das Buch nur an diesen Empfängerkreis, die den falschen Beruf` wählten? Inhalt und Aufteilung des Buches Das Inhaltsverzeichnis spricht von Wuuusch, Jeito oder "No Monsters, No Fear." Um Angst geht es im ganzen Buch. Von Dingen, die der Autor nicht machte (vom Fünfer springen). Er hätte es getan, wenn er damals schon gelassener gewesen wäre, schreibt er. Ebenso geht er auf kleine Dinge ein, die im täglichen Leben eine Sekunde Freude schenken und als kleine für andere unerkennbare Freudenspender oder Kraftorte eingesetzt werden können. Berichtet wird, mit netten Anekdoten versehen, wie Atempausen zu schaffen sind oder von fettigen Tastaturen. Durchaus bedient er sich der bildhaften Sprache, wie beim Schreiben von Weihnachtskarten mit vorgeschobenem Kinn` und weist auf, wie lähmende Gedankenmühlen aufzulösen sind. Angeführt ist eine Studie zu durchgearbeiteten Pausen und dem Statement, die richtige Gewichtung zwischen dem eigenen ich, anderen und dem Beruf zu finden. Mit der Studie ist der Leser nicht alleingelassen. Auch wenn ungewöhnliche Lösungen Menschen brauchen, die sie mittragen, ist hier der Hinweis auf die Schrittweite und die Art zu finden den Ausstieg anzugehen. Liebe nie deinen Job, sagt die Zwischenüberschrift des zehnten Kapitels und berichtet von der Erfahrung des Autors, als junger Busche im Wald ausgesetzt worden zu sein. Hab keine Angst, war die Aussage des Beauftragten, der ihm die Aufgabe gab, allein zum Lager zurückzufinden. So sind interessante Erfahrungen enthalten, die davon berichten, wie er sein Selbstvertrauen fand und Probleme löst. Fazit Wie jemand zum Spitznamen Puhpuh kam und Reifensspuren auf dem Schreibtisch` lockern die zehn Tipps auf, die zum Ziel haben, jeden Tag mit innerem Lächeln, in den Tag zu gehen. Letztendlich kommt auch der Autor zu einem Schluss, der den Leser wieder versöhnt mit so mancher Überschrift.