"Gerhard Jäger hat einen ausgesprochen bildreichen, süffig zu lesenden Stil und folgt in diesem bemerkenswerten Debüt seiner Hauptfigur bis hinein in die zunehmend verworrene Innenwelt." Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Bester Leseplatz: der Kamin! Denn bei der Lektüre wird einem kalt: Im Winter 1950 wird ein Bergdorf von Lawinen verschüttet. Und von seiner eigenen Geschichte . . ." Elle
»Wenn Sie nach Lesestoff für den Winterurlaub suchen, dann machen Sie es sich mit Gerhard Jägers Buch gemütlich. Perfekt für den Sessen, wenn draußen der Sturm pfeift. « Angela Wittmann, Brigitte
"Poetisch - und insgesamt einfach großartig." Kathrin Emse, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
"Ein überzeugendes Debüt, das in einem weiten Bogen eine Vergangenheit aus der Versenkung holt und gegenwärtig macht. Ebenso poetisch wie erzählerisch mitreißend." Brigitte Kompatscher, Neue Vorarlberger Tageszeitung
"Gerhard Jäger hat einen packenden Sprachstil. Immer wieder findet er ungewöhnliche, treffende Formulierungen. Aber die sind nie selbstverliebt, so dass sich der Roman sehr flüssig lesen lässt." Stefan Keim, WDR 4