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Produktbild: Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod | Gerhard Jäger
Produktbild: Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod | Gerhard Jäger

Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod

Roman

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Ein sprachgewaltiger Roman über eine unerfüllte Liebe, einen ungeklärten Mord und eine spannende Spurensuche

Im Herbst 1950 kommt der junge Wiener Historiker Max Schreiber in ein Tiroler Bergdorf, um einem alten Geheimnis auf den Grund zu gehen. Konfrontiert mit der archaischen Bergwelt und der misstrauischen Dorfgemeinschaft , fühlt er sich mehr und mehr isoliert. In seiner Einsamkeit verliert er sich in der Liebe zu einer jungen Frau, um die jedoch auch ein anderer wirbt. Als ein Bauer unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, ein Stall lichterloh brennt und der Winter mit ungeheurer Wucht und tödlichen Lawinen über das Dorf hereinbricht, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Schreiber gerät unter Mordverdacht und verschwindet spurlos - nur seine Aufzeichnungen bleiben zurück.

Mehr als ein halbes Jahrhundert später will ein alter Mann endlich die Wahrheit wissen. Von seinen eigenen Schatten verfolgt, begibt er sich auf Spurensuche in die Vergangenheit.

Raffiniert, voller Rhythmus und Poesie erzählt Gerhard Jäger von der Magie, aber auch von der Brutalität eines Ortes, der aus Raum und Zeit gefallen scheint.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
2,40 MB
Autor/Autorin
Gerhard Jäger
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641197490

Portrait

Gerhard Jäger

Gerhard Jäger, geboren 1966 in Dornbirn, arbeitete als Behindertenbetreuer, Lehrer und Vertreter im Außendienst. Er absolvierte eine Journalistenausbildung und arbeitete als freier Journalist und als Redakteur. 1994 erhielt er ein Nachwuchsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, 1996 den Vorarlberger Literaturpreis für einen bisher unveröffentlichten Roman. Gerhard Jäger verstarb am 20. November 2018.

Pressestimmen

"Gerhard Jäger hat einen ausgesprochen bildreichen, süffig zu lesenden Stil und folgt in diesem bemerkenswerten Debüt seiner Hauptfigur bis hinein in die zunehmend verworrene Innenwelt." Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Bester Leseplatz: der Kamin! Denn bei der Lektüre wird einem kalt: Im Winter 1950 wird ein Bergdorf von Lawinen verschüttet. Und von seiner eigenen Geschichte . . ." Elle

»Wenn Sie nach Lesestoff für den Winterurlaub suchen, dann machen Sie es sich mit Gerhard Jägers Buch gemütlich. Perfekt für den Sessen, wenn draußen der Sturm pfeift. « Angela Wittmann, Brigitte

"Poetisch - und insgesamt einfach großartig." Kathrin Emse, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag

"Ein überzeugendes Debüt, das in einem weiten Bogen eine Vergangenheit aus der Versenkung holt und gegenwärtig macht. Ebenso poetisch wie erzählerisch mitreißend." Brigitte Kompatscher, Neue Vorarlberger Tageszeitung

"Gerhard Jäger hat einen packenden Sprachstil. Immer wieder findet er ungewöhnliche, treffende Formulierungen. Aber die sind nie selbstverliebt, so dass sich der Roman sehr flüssig lesen lässt." Stefan Keim, WDR 4

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