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Produktbild: Lokale Selbstverwaltung | Dieter Hoffmann-Axthelm
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Lokale Selbstverwaltung

Möglichkeit und Grenzen direkter Demokratie

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Buch (kartoniert)
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Die Behauptung des Buches lautet: direkte Demokratie ist sinnvoll und möglich. Sie ist es, wenn man sie lokal eingrenzt. Dann aber ist sie der Schlüssel zu einer weitreichenden Neuverteilung von Macht und Verantwortlichkeiten zwischen Staat und Bürger. Es wird gezeigt, daß ein solches Modell, erstens, sich selber finanziert, zweitens steht und fällt mit seiner Fähigkeit zur Verwaltung des Sozialen, drittens daran zu messen ist, ob und wie weit es lokale Politik generiert - ein öffentliches Handeln, das nicht mehr als Verwaltungsakt, auftritt, sondern von gleich zu gleich.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort. - 1. Die Unwahrscheinlichkeit der Selbstverwaltung. - 1. 1 Zwischen Staat und Wirtschaft. - 1. 2 Selbstverwaltung. - 1. 3 Lokalität. - 1. 4 Die Krise staatlicher Verwaltung. - 1. 5 Das Trojanische Pferd. - 1. 6 Verwaltung als Politikersatz. - 1. 7 Verwaltung ein modernes Schicksal? . - 1. 8 Die Strategie der Individuen. - 1. 9 Theorie und Praxis. - 2 Vorgänger und Voraussetzungen. - 2. 1 Das Argument: Was einmal war, wird nie wieder sein. - 2. 2 Vier historische Modelle. - 2. 3 Sichtung der Ressourcen. - 2. 4 Direkte Demokratie. - 2. 5 Gemeinwohl und Kollegialität. - 2. 6 Kommunale Autonomie. - 2. 7 Das Erbe des Sozialstaats. - 2. 8 Nichtverstaatlichte Welten. - 2. 9 Ein neuer übergreifender Rahmen. - 3 Zur Ökonomie der Selbstverwaltung. - 3. 1 Der Neuansatz. - 3. 2 Wir gründen eine öffentliche Unternehmung. - 3. 3 Verrechnungsmodelle. - 3. 4 Lokale Verrechnung. - 3. 5 Grenzen des Ansatzes. - 3. 6 Lokale Selbstverwaltung als Betrieb. - 3. 7 Der lokale Mantel. - 3. 8 Finanzierungen aus öffentlichen Kassen. - 3. 9 Sozialökonomien im Vergleich. - 3. 10 Finanzierung aus privaten Taschen. - 3. 11 Ein neues duales System. - 4 Zur Soziologie lokaler Selbstverwaltung. - 4. 1 Zur Belastbarkeit des Örtlichen. - 4. 2 Der lokale Rahmen. - 4. 3 Grenzen des lokalen Zugriffs. - 4. 4 Die Träger. - 4. 5 Das soziale Netz. - 4. 6 Geld, Leistung, Arbeitsfähigkeit. - 4. 7 Selbsthilfe oder Selbstverwaltung? . - 4. 8 Stellvertretung von Zugehörigkeit. - 5 Lokale Selbstverwaltung als Politik. - 5. 1 Die politische Herausforderung. - 5. 2 Politik des Lokalen. - 5. 3 Aufstieg und Fall des Verwaltungsrechts. - 5. 4 Wie weit kommt die Verwaltungsreform? . - 5. 5 Abschied vom Verwaltungsakt. - 5. 6 Ohne Amt: das Bürgerbüro. - 5. 7 Die Einbürgerungskommission. - 5. 8 Wenn es geht kommt es auch dazu? .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2004
Sprache
deutsch
Auflage
2004
Seitenanzahl
164
Autor/Autorin
Dieter Hoffmann-Axthelm
Illustrationen
160 S. 1 Abb.
Produktart
kartoniert
Abbildungen
160 S. 1 Abb.
Gewicht
221 g
Größe (L/B/H)
210/148/10 mm
ISBN
9783810041807

Portrait

Dieter Hoffmann-Axthelm

Dieter Hoffmann-Axthelm ist Sozialwissenschaftler und freier Journalist in Berlin

Pressestimmen

" Hofmann-Axthelm vollführt hier keine Luftnummer, sondern zeigt sich als (leidgeprüfter) Kenner kommunaler Entscheidungsprozesse. Eine [. . .] Schrift, die ganz konkrete Impulse zur Rückgabe staatliche Kompetenzen gibt. " www. buchkatalog. de, 21. 05. 2007

" Die Untersuchung geht [. . .] tief in die Details, um nicht nur eine Theorie zu entwickeln, die sich beim ersten Praxistest als unbrauchbar erweist, sondern ein konkretes, sauber durchgearbeitetes Modell, das sich immer an der harten Realität orientiert. " ÖkologiePolitik, November 2006

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