»Redek Knapp verfügt über diese Verbindung von zuversichtlichem Sarkasmus und liebevollem Humor, die in Deutschland rar ist und die deshalb das Lesen seiner Bücher so vergnüglich macht. « Süddeutsche Zeitung
»Ein listiger Roman über Menschenkenner und Frauenhelden, über ausgebuffte Wiener und polnische Wunderknaben. Radek Knapp nähert sich seiner hintersinnigen Geschichte mit bestechend leichter Hand. « Osttiroler Bote (A)
»Radek Knapp erzählt seine ereignislose Geschichte so frisch und lebendig, dass der Leser denken muss: Das kann er sich nicht ausgedacht haben, das muss er selber so erlebt haben. « Nürnberger Zeitung
»amüsiert mit viel leichtfüßigem Esprit und durchtriebener Satire. « Ostthüringer Zeitung
»Es ist die Geschichte eines Sinnsuchers und Hinhörers, eines Sternendeuters und Schicksalsergebenen glänzend erzählt und voll liebevoller kleiner Momente. « Aachener Zeitung
»Am Ende einer überraschend beglückenden Lektüre wünscht man sich nur eines: Dass Radek Knapp seinen Simplicissimus in Serie gehen lassen sollte! « Luxemburger Tageblatt
»Radek Knapp sinniert in diesem Roman über den Preis des Lebens und preist das Leben: leichtfüßig, ironisch, skurril, herzenswarm. « Wiener Zeitung
»Knapp ist ein witziger und kluger Roman gelungen, der mit feinem Gespür für absurde Konstellationen von der Sehnsucht nach dem Ankommen erzählt. « Sächsische Zeitung
»Der Autor ist ein humoriger Erzähler, der einen geistreich präsentierten und sehr sympathischen Anti-Helden poetisch und klug durch Verwirrungen schickt« markusjaegerwriter. wordpress. com
»Österreichs bester humoristischer Schriftsteller« Kurier Wien (A)
»Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das zum Schmunzeln und Nachdenken animiert. « Focus online
»Was für ein blitzgescheiter Schelm und leichtfüßiger Schreiber Radek Knapp doch ist. « Kleine Zeitung (A)
»Die Leichtigkeit und subtile Hintergründigkeit, mit der Knapp das Leben dieses Konsum- und Karriereverweigerers skizziert, macht ihm so schnell keiner nach. « Die Presse (A)
» Der Gipfeldieb ist ein leiser Roman voller Wachheit für die Skurilitäten und Abgründe des Lebens. « Die Furche (A)
»Die Begegnungen mit den Wienern in ihren Wohnungen oder dem für die Verleihung der Staatsbürgerschaft zuständigen Beamten sind so witzig und authentisch, dass sie nur Feldforscher wie Radek Knapp formulieren können. « Falter (A)
»Radek Knapp versteht sich auf die Kunst, vielsagend zu schreiben, ohne viele Worte zu verlieren. Die Plattitüde klein, aber fein trifft seinen neuen Roman recht genau. Damit ist ihm etwas Großes gelungen. « Kurier am Sonntag
»Romane von Radek Knapp sind kleine Schelmenstücke, in denen das Figureninventar gegen die skurrilen Strudel des Lebens ankämpft. « Format (A)
»Ein schöner, heiterer, täuschend leichter Roman, an dessen Ende der Ich-Erzähler wirklich angekommen ist« Wege, Oktober-Dezember 2015
»Radek Knapp ist damit wieder ein höchst hintersinniges und vergnügliches Buch in seiner Spezialdisziplin, dem Schelmenroman, gelungen. « OPAC Bibliotheken in Österreich, Oktober 2015
»Ein listiger Roman über Menschenkenner und Frauenhelden und polnische Wunderknaben. « Zukunft (A), Januar 2016