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Produktbild: Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel | Rick Riordan
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Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel

(8 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
17,99 €inkl. Mwst.
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Einst war er ein unsterblicher Gott. Jetzt ist er ein 16-jähriger Teenager namens Lester.
Bei Zeus in Ungnade zu fallen hat Konsequenzen: Als Strafe für seine Arroganz wird Apollo aus dem Olymp verbannt und stürzt als sterblicher und pickliger Teenager vom Himmel. Doch damit will er sich auf keinen Fall abfinden! Er muss seine Unsterblichkeit zurückerlangen. Auf seiner Reise nach Camp Half-Blood trifft er neue Freunde, die ihn bei seiner Mission unterstützen. So lernt er auch die Halbgöttin Meg kennen, die sich frech und kampflustig in jedes Abenteuer stürzt. Zusammen nehmen sie es mit Göttern, alten Kaisern und mythologischen Monstern auf, bis sie feststellen müssen, dass das alte Orakel nicht mehr funktioniert. Es wird von Apollos altem Feind Python blockiert. Und nun?

Die etwas andere Heldenreise: Zeit für Apollo, den egozentrischsten Gott aller Zeiten!
Einmal Mist im Olymp gebaut und schon landet Gott Apollo auf direktem Wege in einer Gasse in New York. Ohne seine göttlichen Kräfte und im Körper eines Teenagers muss er sich der modernen Welt stellen. Dabei stolpert er von einem Abenteuer ins nächste und lernt, dass das Leben als Sterblicher nicht ganz so glamourös ist, wie er dachte - aber vielleicht viel bedeutungsvoller. "Die Abenteuer des Apollo" ist ein Spin-off von Riordans vorherigen Reihen "Percy Jackson" und "Helden des Olymp". In der fünfteiligen Fantasy-Buchserie überführt Rick Riordan alte Sagen und Legenden in moderne Geschichten und begeistert Leser*innen überall auf der Welt für seine Hauptfigur Apollo, dem seine maßlose Arroganz und Selbstverliebtheit immer wieder im Weg steht.

***Ein selbstverliebter Held, epische Abenteuer und viel Humor - für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie***

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. August 2017
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
400
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Die Abenteuer des Apollo, 1
Autor/Autorin
Rick Riordan
Übersetzung
Gabriele Haefs
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
619 g
Größe (L/B/H)
221/154/38 mm
ISBN
9783551556882

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Portrait

Rick Riordan

Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.

Gabriele Haefs wurde in Wachtendonk am Niederrhein geboren. Sie studierte Skandinavistik, promovierte im Fach Volkskunde und übersetzt unter anderem aus dem Englischen, dem Norwegischen, dem Dänischen und Schwedischen. Für ihre Übersetzungen hat sie zahlreiche Preise erhalten, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis, den Willy-Brandt-Preis und den Hamburger Literaturförderpreis. 2008 erhielt sie den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für das Gesamtwerk. Gabriele Haefs lebt in Hamburg.


Pressestimmen

»Spannend, sprachwitzig und fantasievoll« Buchjournal

»Ein Buch voller Gefahren, Abenteuer, Freundschaft und eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der man lacht und weint und will, dass es nie aufhört. « The Guardian

»Eine Empfehlung für einfach jeden! « The Guardian

»Für alle Percy-Jackson-Fans! « GEOlino

»Schnoddriger Ton, Witz und die Lebenswirklichkeit Heranwachsender. « Thüringer Allgemeine

Bewertungen

Durchschnitt
8 Bewertungen
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Übersicht
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4 Sterne
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Von Ann-Sophie S. am 29.10.2017

Ein Gott auf Abwegen

Cover: Das Cover passt aus meiner Sicht sehr gut zu der Geschichte und ist vor allem für das Buch als Jugendbuch sehr ansprechend. Es ist im ähnlichen Stil gehalten wie die anderen Bücher des Autor über seine Götterwelt. Der Wiedererkennungswert gefällt mir sehr und auch insgesamt finde ich das Cover gelungen. Inhalt: Inhaltlich konnte Rick Riordan auf jeden Fall wieder mit überraschenden Wendungen und einer spannenden Grundstory überzeugen.  Was den Inhalt betrifft, ist auch der Einstieg gut gemacht, denn man wird sofort in eine spannende Situation geworfen, anstatt durch Erklärungen eingeführt zu werden. Dieser Weg gefällt mir persönlich immer besser, so auch in diesem Fall. Auf jeden Fall fand ich die Geschichte bis zum Ende sehr unterhaltsam gestaltet.  Mehr oder weniger gestört haben mich hier nur die doch recht häufig vorkommenden Verweise auf die anderen Bücher aus Riordans Götterwelt. Dadurch konnte man oft mit einigen genannten Aspekten nichts anfangen, wenn man nicht alle anderen Bücher gelesen hat und das hat man leider auch deutlich gemerkt. Ansonsten war diese neue Reihenauftakt durchaus ein unterhaltsames Abenteuer, dass Lust auf die Fortsetzung hinterlässt. Charaktere: Mich konnte das Buch leider vor allem durch den Protagonist Apollo nicht überzeugen. Er ging mir von Anfang an mit seiner sehr überheblichen, arroganten Art auf die Nerven, anders kann ich es nicht sagen. Ja, seine Persönlichkeit sorgt für sehr viel Witz im Buch, doch gerade in einem Jugendbuch empfand ich seine Person als zu übertrieben. Ich zumindest habe mich sehr an ihm gestört und als Protagonist sorgt das natürlich für wenig Lesefreude. Auch Meg als Person war mir oft nicht schlüssig. Ich wurde mit ihr ebenso wenig warm, was für mich die Schwäche noch schwerwiegender machte.   Die anderen Charaktere fand ich passend gewählt und hier gefiel es mir, dass man auch auf bekannte Charaktere wie zum Beispiel Percy Jackson höchstpersönlich trifft, ohne das diese eine immens große Rolle einnehmen. Schreibstil: Rick Riordan versteht sich auf jeden Fall darin, Witz und Unterhaltsamkeit in seine Bücher einzubinden. Es wird einem auf jeden Fall nicht langweilig und das Buch liest sich sehr fließend, was mir sehr gefiel. Ich erlebte die Geschichte aus der Sicht des Gottes Apollo, was für den Handlungsverlauf und die Grundidee natürlich immens wichtig und auch gut gewählt war. Probleme hatte ich nur mit dem Protagonisten, was dafür wiederum schwierig war. Auch hier treten die für den Autor typischen besonderen Kapitelüberschriften auf, die immer wieder für einen Lacher sorgen. Problematisch sah ich stilistisch jedoch manche auftretende Namen großer Stars, die heute nicht mehr in die Welt von Jugendlichen passen. Einerseits soll es ein Jugendbuch sein, aber damit können diese jedoch teilweise nichts anfangen, was schade ist. Aus meiner Sicht, ist es aber auch unnötig, diese des Witzes halber heranzuziehen.  Fazit: Aus meiner Sicht ist dieses Buch auf jeden Fall etwas für Fans! Jene, die sich in die Schreibart des Autor grenzenlos verliebt und auch alle anderen Geschichten kennen, kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Mich konnte es in vielen Punkten, allen voran was den Protagonisten betrifft, nicht überzeugen. Ja, man kann es lesen, aber ich würde es definitiv nicht als Must Have bezeichnen. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob ich die Reihe weiterlesen würde.
Von Dreamer am 26.10.2017

Cora und die Underground Railroad

Underground Railroad ist der erste Roman von Colson Whitehead, den ich bisher gelesen habe und die Art und Weise, wie der Autor die Geschichte rund um Cora erzählt hat, hat mir sehr gut gefallen. Es ist kein einfaches Thema, mit dem sich der Roman beschäftigt. Denn Colson Whitehead nimmt seine Leser mit zurück in die Vergangenheit, in ein trauriges, düsteres Kapitel der amerikanischen Geschichte. Cora ist zu Beginn des Romans eine von vielen Sklaven auf einer Baumwollplantage in den Südstaaten. Ein Leben in Freiheit - das erscheint ihr wie eine beinahe unerreichbare Wunschvorstellung. Bis ihr Caesar, ein weiterer Sklave auf der Baumwollplantage, ihr von seinen Fluchtplänen erzählt. Die Underground Railroad, so berichtet er, wird ihnen dabei helfen der Verfolgung ihrer ehemaligen "Besitzer" zu entkommen. Obwohl Cora zögert, lässt sie sich letztlich doch auf Caesars Vorschlag ein und gemeinsam brechen die beiden auf zu einer dramatischen Reise. Ein Großteil der Geschichte beschäftigt sich mit Cora und ihrer Flucht, aber auch die Motive und Denkweisen anderer Personen, die für die Handlung eine Rolle spielen, werden von Colson Whitehead beleuchtet. So erhält man z.B. einen Einblick zur Geschichte des Sklavenfängers, der sich im Auftrag von Coras und Caesars früherem "Besitzer" an ihre Fersen heftet. Erschreckend fand ich, dass auch viele von denen, die es angeblich gut mit den befreiten Sklaven meinten, bei genauerem Hinsehen auch nicht erheblich besser waren als die Sklavenbesitzer selbst. Aber Cora trifft auf ihrer Reise auch tatsächlich auf Menschen, die es aufrichtig gut meinen. Viele von ihnen sind Teil der Underground Railroad. Diese Menschen betreiben in der Version der Underground Railroad, wie Colson Whitehead sie beschreibt, tatsächliche Bahnhöfe. Es gibt Lokführer, ein Schienennetzwerk und versteckte Stationen. Zur damaligen Zeit waren unterirdisch fahrende Züge allerdings noch undenkbar. Ich habe mich nach der Lektüre noch ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, weil mich die Handlung nicht losgelassen hat - es ist wirklich interessant herauszufinden, wie die historische Underground Railroad wohl wirklich funktioniert hat. Underground Railroad ist ein Buch, das seine Leser auch nach der Lektüre noch beschäftigt - mir ging es jedenfalls so. Ich habe während des Lesens gebangt, gehofft, war empört über das Verhalten einiger vermeintlicher Helfer Der Roman wurde meiner Meinung nach völlig zu Recht mit dem Pulitzer Preis 2017 ausgezeichnet.
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