Mit bitterem, jedoch verhaltenem Humor verhandelt der kubanische Schriftsteller Wut und und Ohnmacht gegenüber der staatlichen Zensur. Eva-Christina Meier, taz
Es gibt keinen schwachen Text in dieser Sammlung, nichts Flaues, Bequemes. [ ] Er ist ein Künstler, der bereit ist, über sich selbst herzufallen. Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
die existentielle, auch sprachliche Härte dieser Prosa kann man nur bewundern [ ] Man muss [ ] von allen Illusionen lassen. Literarisch wird man dafür aufs erstaunlichste belohnt. Ralph Hammerthaler, Süddeutsche Zeitung
[ ] ein Erzählband, dem man viele Leser wünscht, weil er nüchtern und präzis verstörende Lebenswelten beschreibt ohne sie resigniert zu akzeptieren. Margit Klingler-Clavijo, Deutschlandfunk Kultur
Diese Geschichten sind wie ein Schlag in den Magen, brutal und direkt. Martina Läubli, NZZ am Sonntag
So eindringlich wie Angel Santiesteban erzählt in Kuba niemand sonst [ ] von einer existenziellen Verlorenheit. Holger Heimann, Österreichischer Rundfunk
Die grandiosen Erzählungen des Kubaners Ángel Santiesteban erschüttern bis ins Mark [ ] das seit langem beste Buch aus und über Kuba. Eva Karnofsky, Westdeutscher Rundfunk