Ein literarischer Triumph. Hans-Jost Weyandt, Spiegel Online
Der Fischer Verlag hat gut daran getan, dieses Werk, das 1992 zuerst auf Französisch erschien, nun doch noch auf Deutsch herauszubringen. Dina Netz, WDR 3
eine schlanke Parabel über ein Thema oder Problem, das der Gegenwart selbst auf den Nägeln brennt; poetische Verdichtung zieht der Albaner epischer Breite allemal vor. Dieter Fronz, Stuttgarter Zeitung
Kadare schreibt hier in einem fast satirischen Tonfall für seine Bücher ungewöhnlich, für den Leser aber sehr angenehm. Markus Kriener, Aachener Zeitung
Der in französischer Sprache verfasste Roman meisterhaft ins Deutsche übertragen ist ein parabelhaftes Epos über die Grausamkeit totalitärer Systeme. Rainer Holbe, Luxemburger Wort
Schlank, klar, auf nur 158 Seiten entwickelt er aus dem Bauwerk eine Geometrie der Unterdrückung. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Von beklemmender Wucht und ätzender Genauigkeit ist Kadares Menetekel über die Paranoia totalitärer Herrschaft [ ]. Keiner wagt sich tiefer hinab in die Verliese der Macht. Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
Kadare beweist sich einmal mehr als grandioser Erzähler und Spezialist bizarrer Machtverhältnisse. Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur