Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens, ironisch im Ton, herzhaft in der Sache. Laura Höflinger, Der Spiegel
Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen kann, neuerdings im besten Format zum Mitnehmen. Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Arundhati Roy gelingt das Kunststück aus diesem komplexen Material einen ebenso emotional bewegenden wie politisch engagierten Roman zu schmieden. Denis Scheck, ARD / druckfrisch
So erweist sich »Das Ministerium des äußersten Glücks« als große Romanallegorie auf Indiens Geschichte seit der Unabhängigkeit [ ] formvollendeter und überkultureller kann kaum erzählt werden. Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
[ ] ein überwältigendes Panorama Indiens [ ] ein Palimpsest mit tausend Schichten und Geschichten, ein reales Märchen, labyrinthisch verflochten wie ein Banyan-Baum mit tausend Luftwurzeln [ ] Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk
Das ist ein Sujet alttestamentarischer Wucht und Schwere, die in der kraftvollen, poetischen Sprache Roys einen angemessenen Hallraum findet. Gunda Bartels, Der Tagesspiegel
[ ] ein rasanter Roman, der ein Füllhorn von Romanen ist [ ] Arno Widmann, Frankfurter Rundschau
[Man will] nur staunen über diese Beharrlichkeit, aufzubegehren, und über die poetische Kraft, mit der sie dies tut. Beides zusammen verleiht ihr eine einmalige Größe. Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
So fasziniert dieser Roman [ ]. Nach der Lektüre wird man nie mehr mit den Augen eines unschuldigen Globetrotters ein Land wie Indien bereisen können. Annemarie Stoltenberg, Norddeutscher Rundfunk