»Ein großes Gesellschaftspanorama und [ ] ein großes Panoptikum der Loser. Der Gesellschaftsroman unserer Zeit. [. . .] Man ist überwältigt durch die Psychologie aber eben auch durch die Analyse. « Volker Weidermann, ZDF Das literarische Quartett
»[. . .] Virginie Despentes [hat] einen fulminanten Gesellschaftsroman geschrieben. « Ijoma Mangold, Die Zeit
»Ein grandioser Roman voller Wut, voller Witz, voller Pop [. . .] Liest sich so furios, so dringend und so lebendig, wie nichts in diesem Sommer sonst! « Hannah Pilarczyk, spiegel. de
»Despentes hat mit ihrer »Vernon Subutex«-Trilogie [. . .] ein ähnlich beeindruckendes Gesellschaftstableau entworfen wie Balzac in seinen Romanen. « Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
»Despentes zeichnet messerscharf das Bild einer zusehends polarisierenden und verrohenden Gegenwart. [. . .] das Buch ist der Knaller. « Leonard Scheicher, Die Zeit, Newsletter Was wir lesen
»Achtung, Subutex ist eine Substitution für Heroin, harter Stoff, der sofort süchtig macht. « Dina Pomeranz, Die Weltwoche
»Voller Wut, Witz und Pop. « Thomas Ostermeier, Salon
»Dieser Roman ist ein schrilles, brutales, liebevolles Sittengemälde unserer Zeit« Jörg Petzold, FluxFM
»Ein Parforce-Ritt durch alle gesellschaftlichen Themen, eine Bestandsaufnahme der nationalen Ängste, ein Sozialpanorama in Breitwandformat. [. . .] Mit Das Leben des Vernon Subutex ist sie [Virginie Despentes] in den Olymp der französischen Literatur aufgestiegen. « Antje Deistler, Deutschlandfunk
»Indem Despentes darauf verzichtet, die Moralkeule zu schwingen, gelingt ihr die nüchtern-kommentarlose Beschreibung eines sozialen Abstiegs noch viel eindringlicher und sie festigt damit ihren Platz unter den wichtigsten Stimmen der französischen Gegenwartsliteratur. « Heimo Mürzl, Wiener Zeitung
»Großartig. « Carolin Haentjes, an. schläge
»Tragisch, lustig, sarkastisch, zupackend. [. . .] Ein Epos, fantastisch geschrieben, kurzweilig, wahr. « Christian Seiler, Kurier
»An Wut und Street Credibility hat Virginie Despentes in ihrem literarischen Comeback absolut nichts eingebüßt. Das Leben des Vernon Subutex überzeugt als Pop-Literatur und politische Anklage in einem, ihr Held Vernon Subutex ist in Frankfurt jetzt schon Kult. « 3sat Kulturzeit
»Despentes aktueller Roman Das Leben des Vernon Subutex ist furios und psychologisch genau. Eine Sensation. Die Geschichte des sozialen Abstiegs des Plattenladenbesitzers Vernon Subutex ist Porträt einer ganzen Generation und Dokument einer sozioökonomischen Zeitwende. « Tania Martini, taz
»Virginie Despentes, das ist Skandal, literarisches Selbstbewusstsein und eine fast wieder poetisch werdende, aber ganz authentische Brutalität. « Paul Jandl, NZZ
»Despentes schreibt rotzig, taktlos, schrill, dann wieder sanft [. . .]. Ihr Blick ist ziemlich unbestechlich geblieben. Vernon Subutex sollte man kennen um Paris, um Frankfreich heute zu verstehen. « Bayern 2 Diwan
»Stilistisch ist der Roman schnörkellos. Es ist der respektlose, entlarvende Blick der Autorin, der ihn zum Leseerlebnis macht. [. . .] Despentes' knapp 400 Seiten umfangreicher Roman sticht mitten in die aufgeheizte Atmosphäre der Gegenwart. « Jutta Sommerbauer, Die Presse
»Eine Art hyperrealistischer Reigen. Sehr lustig, sehr bösartig, sehr klug und auch immer wieder angefüllt mit feministischem Spirit. Sagenhaft gut beobachtet. « Gesa Ufer, radio eins
»Ihr [Virginie Despentes'] Gesellschafts- und Zeitroman bezieht seine Überzeugungskraft aus seiner rauhen Sprache, seinem galligen Witz und den ungeschönten Porträts der Absteiger und Verlierer. [. . .] Als schonungslose Beschreibung einer kaputten Gesellschaft ist Vernon Subutex freilich grandios. « Martin Halter, FAZ
» Das Leben des Vernon Subutex ist genial. [. . .] rasant, vielschichtig, roh und mulispektral ein farbiger Ritt durch die menschlichen und gesellschaftlichen Abgründe. « Hannah Lühmann, Die Welt
» Das Leben des Vernon Subutex ist ein großformatiges Sittengemälde, ein urbanes, pariserisches, ein politisches dazu. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Ihre Comédie humaine besticht durch eine raue, kraftvolle Sprache und rasiermesserscharfe Verliererporträts. [. . .] Man sollte sich diesen großen Gesellschaftsroman nicht entgehen lassen. « Martin Halter, Stuttgarter Zeitung
»Drastisch und bewegend« Ruthard Stäblein, hr2-kultur
»Virginie Despentes erfasst [. . .] die verschiedensten Facetten der französischen Gesellschaft [. . .]. Wie sie schreibend mit dieser Stadt [Paris] und den Menschen verschmilzt und sie auf diese Weise begreifbar macht, das ist in Vernon Subutex einmalig [. . .]. Julia Encke, FAS
»Eine Frau, die schreibt wie ein aufgeklapptes Rasiermesser, entwickelt dadurch eine unglaubliche Kraft und Schärfe in einzelnen Figuren, einzelnen Details [ ]. « Thea Dorn, ZDF Das literarische Quartett
»Ein buntes Panorama der französischen Gesellschaft. Es ist ein sehr zeitgenössischer, sehr aktueller Roman und er hat unglaublich viel [. . .] Feuer unterm Arsch. « Ijoma Mangold, ZDF Das literarische Quartett
»Schneller, pointierter Großstadtroman. [. . .] Ein packendes Buch am Puls der Zeit. « Deutschlandfunk Kultur
»Ein fulminanter Roman, ein drastisch-freches und scharf gezeichnetes Tableau der französischen Gesellschaft. « SWR 2
»Virginie Despentes hat mit Das Leben des Vernon Subutex einen schnellen und pointierten Großstadtroman über die Folgen der Wirtschaftskrise und der gesellschaftlichen Veränderung in Frankreich geschrieben. « Mokka Stadtmagazin
»Das Buch ist ein Tornado, der in bester Absicht die Dächer abdeckt. Um nämlich den Blick freizugeben auf unterschiedlichste Lebenswirklichkeiten der Gesellschaft, die wir als Ganzes uns schon lange vergeblich bemühen zu sehen. « Brigitte Neumann, Ö1 Ex libris
»Alles Außenseiter und doch zeichnet Despentes ein Panorama der französischen Gesellschaft und macht spürbar, welche (emotionale) Verwüstung, die Wirtschaftskrise angerichtet hat. Ihr Humor ist schneidend, die Sätze voller Wut dieser Furor lässt Michel Houellebecq geradezu brav erscheinen. « Janis Voss, myself
»Das lang erwartete Comeback von Skandalautorin Virgie Despentes. [. . .] teils saulustig, teils tieftraurig, immer gehaltvoll. « Glamour
»[Virginie Despentes schreibt] [. . .] lustig-bissig, in knallenden Sätzen, übers Scheitern und Aufstehen. « Cosmopolitan
»Die französische Autorin Virginie Despentes seziert ihre Figuren mit dem Blick eines Psychiaters. « Jana Felgenhauer, Neon
»ein vielgestaltiges Panoptikum [. . .]. Despentes zeichnet ein teilweise hässliches, dabei höchst realistisches Bild französischer und damit europäischer Gegenwart« Christina Mohr, Spex