»zeitgenössischer Existenzialismus« Mara Delius, Die Welt
»Gegenwart pur [. . .] krass, aber liebevoll erzählt« Iris Radisch, Die Zeit
»Mich hat vor allem die liebevoll-mimetische Ideologiekritik, mit der Virginie Despentes entschlossen unnarzißtisch in die Köpfe ihrer Protagonist_innen kriecht, umgehauen« Diedrich Diedrichsen, Süddeutsche Zeitung
»ein literarische[s] Großwerk, das so packend und süffig geschrieben ist, dass die Lektüre süchtig macht wie ein Rocksong« Deutschlandfunk Büchermarkt
»Einmalig, mit welch präziser Beobachtungsgabe, Fantasie und Einfühlung die Autorin die extrem verschiedenartigen Menschen in ihrem Selbstverständnis und in ihrer je eignen Sprache erfasst und damit ein hellsichtiges Bild unserer Gegenwart zeichnet. « Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»konsequent durchdacht« Samira Lazarovic, n-tv
»ein tiefenscharfes Bild unserer Gesellschaft, ihrer Ideologien und Konflikte« Werner Fritsch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»feinstes Weglesematerial« Kamila Shamsie, Brigitte
» Virginie Despentes sorgt im dritten Teil ihrer Reihe wieder durch überraschende Wendungen und spannende Pointen für süffige Unterhaltung« kultura-extra. de
»Hellsichtiger als jeder Soziologe fängt Despentes an kollektivpsychologische Unterströmungen ein« Georg Leisten, Südwest Presse
»Lesen sollte Vernon Subutex jeder. [Ein] »Page-Turner« « Madeleine Gullert, Aachener Zeitung
»Ein bissiger und pointierter Abschlussband einer herausragenden Gesellschaftsroman-Trilogie« soundsandbooks. com
»Sie [Virginie Despentes] hat eine Geschichte geschrieben, die eine echte Granate ist! « Christian Ebinger, NZZ
»die raue Pariser Echtwelt, beschrieben in einer mitreißend direkten Sprache« Die Zeit Literatur
»Das ist verzweifelt, das ist lustig, und es ist grossartig. « Stephan Rammig, NZZ
»Vernon Subutex [kann] süchtig machen [. . .], wie eine dieser brilliant erzählten Fernsehserien, die einem zu tagelangen Bingewatching verführen« Antje Deistler, Deutschlandfunk
»Knallbunt, randvoll« Claudia Steinmetz, Brigitte
»rasant und voll Rage schreibt sie [Virginie Despentes] über, aber auch gegen das Auseinanderbrechen unserer Gesellschaft» Natascha Geier, ARD ttt
»ein literarisches Monument« Paul Jandl, NZZ
»[eine] geniale[. . .] Komposition« Werner Fritsch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Geschrieben hat Despentes es unter dem Eindruck der Terroranschläge von Paris und Nizza [. . .] ganz nah am Zeitgeist« Bayern 2 Diwan
»In rauem Tonfall, mit poetisch hervorblitzenden Sätzen, erzählt Despentes die Geschichte ihres Titelhelden. [. . .] [Despentes'] Figuren berichten nicht nur, sie reden sich in Rage und ereifern sich darüber, was das Leben mit ihnen gemacht hat. Sie klagen die Lebensverhältnisse im wirtschaftsliberalen Frankreich an. « Jule Govrin, Die Zeit Kultur
»[Eine] scharfzüngige Gesellschaftsstudie neurotischer Großstädter« Elle
»Grandioses Finale der grandiosesten Gesellschaftsanalysenserie der Gegenwart. « SWR 2