Sorj Chalandon schreibt einen furiosen Roman über Frankreich zu Zeiten des Algerienkriegs. Jürgen Ritte, Neue Zürcher Zeitung
Literarisch ist Chalandon Außerordentliches gelungen; so über väterlichen Terror zu schreiben: poetisch, witzig und tief bewegend. Chalandon hat mit dieser komplexen Vater-Sohn Geschichte viel von sich preisgegeben. Brigitte Kleine, 3sat
Mein fremder Vater ist eine gekonnt verpackte tragikomische Abrechnung mit der eigenen Kindheit. Den Spagat zwischen Fakt und Fiktion, zwischen Reflexion und Befreiung von der eigenen Familienrealität beherrscht er souverän. Barbara Renno, SR 2
Sorj Chalandon hält mit seiner Familiengeschichte Mein fremder Vater die Erinnerung an den Algerienkrieg wach. Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur
Unbedingt lesen, auch wenn es einem fast das Herz zerreisst. Gallus Frei-Tomic, literaturblatt. ch
Ein intensiver Roman, der schmerzhaft berührt, und der sprachlos vor Entsetzen macht. Claudia Kowalski, renies-lesetagebuch. blogspot. de
Weit mehr als ein typischer Roman einer schwierigen Kindheit geht dieses Buch unter die Haut und erschüttert auch beim erneuten Lesen. Barbara Sckell, Medienprofile, Juni 2018
Ein ergreifender Roman über eine schreckliche Kindheit, über einen unberechenbaren Vater, das persönlichste Buch von Sorj Chalandon. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, September 2017
Kongenial übersetzt, trifft hier jedes Wort, jede Zeile, jeder Absatz und jedes Kapitel ins Mark. Roland Freisitzer, sandammeer. at, 09/2017