Alexander Leonhard:
Schon früh begann ich, Kurzgeschichten zu schreiben, interessierte mich für Literatur und Kunst. Ich war mein Leben lang mit dem Journalismus verbunden, gründete eine Werbeagentur, in der ich mich kreativ ausleben konnte. Erst nach Beendigung meines beruflichen Lebens hatte ich Zeit und Muße, die Dinge, die schon immer in mir schlummerten, zu Papier zu bringen und konsequent umzusetzen. Also schrieb ich Prosa, wagte mich an Themen, die tief in die Gefühle der Menschen eindrangen und so überzeugend waren, dass ich eine überaus positive Resonanz für das Geschriebene bekam. Irgendwann entdeckte ich meine Neigung Komödien, Gesellschaftsromane und Krimis zu schreiben und ich spürte, dass ich diese Vielfalt der Genres liebte. In der Zwischenzeit habe ich bereits diverse Kurzgeschichten, einen Lyrikband, sowie fünf Romane geschrieben und diverse Autorenlesungen gehalten.
Heute bin ich glücklich, dass dieser Traum in Erfüllung gegangen ist und ich darin meine ganze Befriedigung gefunden habe.