ein unglaublich interessantes Zeitzeugnis aus einer Zeit, die wir nie wieder erleben wollen. Anke Licht, nieohnemeinbuch. wordpress. com
Mit seinem ergreifenden Lebensbericht kämpft Zoni Weisz unermüdlich gegen das Vergessen, gegen Rassismus, Ausländerhass und Xenophobie. Antonio Pellegrino, BR
Wie schon bei seinem erschütternden Auftritt im Deutschen Bundestag 2011, so ist er auch in diesem Buch Zeuge und Mahner zugleich, der den Willen zur Versöhnung mit einem Aufruf an Menschlichkeit und Toleranz verbindet. Sein Lebenszeugnis ist umso aufrüttelnder, als sich hier persönliches Leiden mit der Geschichte einer verfolgten ethnischen Gruppe und der Dokumentation eines entsetzlichen Verbrechens verbindet. Badische Neueste Nachrichten
Eine beeindruckende Persönlichkeit, deren Lebensbeschreibung jeden Leser bereichern wird. Alfons Huckebrink, autor-des-eigenen-lebens. de
Die Offenheit, mit der er seine Erinnerungsarbeit als Zwiegestalt zwischen Erinnertem und Angeeignetem darstellt, trägt zur Eindringlichkeit des Buches bei. Genau wie seine Zuversicht, dass trotz schlimmsten Startbedingungen ein Leben gelingen kann. Eindrücklich sind die beigefügten Fotografien, Dokumente und Gedichte, in denen Weisz mit seiner Vergangenheit ringt. Gregor Szyndler, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
Das Buch ist Erinnerung und Mahnung zugleich. tachles Das jüdische Wochenmagazin
Es gelingt Weisz in seinem Buch auf beeindruckende Weise, den Leser mitzunehmen, ihnen durch seine bewegende Geschichte einen Eindruck von den Schrecken der Nazizeit zu vermitteln und den Völkermord an den Sinti und Roma in Erinnerung zu rufen. Sein Buch ist gleichzeitig eine Mahnung an uns alle, dafür Sorge zu tragen, dass sich ein vergleichbares Verbrechen niemals wiederholt und Formen der Diskriminierung und Stigmatisierung von Minderheiten entschieden entgegen zu treten ist. Marcel Spannenberger, informationen. Wiss. Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945, November 2018
Eindrucksvolle Lebenserinnerungen. Prof. Dr. Dr. Rainer Hering, Damals. Das Magazin für Geschichte, Oktober 2018