Besonders effektvoll sind Kloebles böser Witz und sein schnörkelloser Ton - umso lakonischer, je schrecklicher das Ereignis. Doris Kraus, Die Presse am Sonntag
Eine grandiose Geschichte, die in sensibler und bildreicher Sprache einhundert hochdramatische Jahre auf 440 spannenden Buchseiten bündelt - absolut lesenswert. Matthias Busch, Münchner Merkur
So packend und neu erzählt, dass es unmöglich ist, diesen Roman nicht in einem Stück zu verschlingen. Elle
So packend und neu erzählt, dass es unmöglich ist, diesen Roman nicht in einem Stück zu verschlingen. Elle, 01. September 2016
Es ist ein Buch zum Nachdenken mit vielen kleinen versteckten Botschaften. Markus Eggert, Gießener Zeitung
Eines meiner liebsten Leseerlebnisse im Jahr 2016. buecherwurmloch. at
Faszinierende Beschreibung eines Jahrhunderts in Deutschland mit seinen Höhen und Tiefen, in denen Generationen unter zwei Kriegen litten und von ihnen geprägt wurden. Freiburger Nachrichten
Wenn sie fesselnd geschrieben sind (. . .) verfügen Familiengeschichten über einen ganz eigenen Charme. Christopher Kloeble hat eine solche von der Familie Salz geschaffen. Foyer - Das Kulturjournal für Bremen und den Nordwesten
Kloebles Stil: packend unaufgesetzt, aber immer wieder mit starken Bildern und schonungsloser, nie voyeuristischer Radikalität. tz
Die Geschichte ist spannend. Sie weckt Gefühle. Man fiebert mit. Sächsische Zeitung
Eine große Familiengeschichte voller Witz und Zauber. Olga Grjasnowa, Podcast F*luxx
Spannend und abgründig erzählt Christopher Kloeble, wie traumatische Erlebnisse auch Jahrzehnte später eine Familie vergiften können. Brigitte
Die unsterbliche Familie Salz von Christopher Kloeble, erschienen bei dtv, ist mehr als großes Kino. Arndt Strocher, machdeinradio. de
Ein schöner und fesselnder Roman, den Kloeble auch mit einer kleinen Prise Übersinnlichem gewürzt hat. Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten
Insgesamt ist Christopher Kloeble - der schon in seinem Debütroman Unter Einzelgängern die Struktur einer Familie auslotete - ein in klarer Sprache erzähltes, eingängiges Familienepos gelungen. Inge Waldinger, Wiener Zeitung, 04. /05. 03. 2017
Vielleicht wird der Roman ja auch mal verfilmt. Es wäre ihm zu wünschen. Lucas Böhme, Urbanite, November 2016