Ganz oben in der Liste der Themen, die zur Allgemeinbildung zählen, steht die deutsche Literatur, die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Gattungen Prosa, Lyrik und Drama und leitet Sie durch die Epochen. Minnesang, Aufklärung, Klassik, Romantik, Realismus und Naturalismus, klassische Moderne und zeitgenössische Literatur bleiben dabei nicht abstrakte Begriffe. Die Autoren geben Einblick in die Werke und erzählen vom Leben der Schriftsteller, deren Freundschaften und Feindschaften, deren Kampf um Anerkennung und deren Reaktion auf unbarmherzige Kritik. Und alle, die den ganz schnellen Überblick bekommen wollen, finden hier Listen mit zehn Schriftstellern, die man kennen sollte, zehn Schriftstellerinnen, die man kennen sollte, und mit zehn Schreibenden, die zu Unrecht vergessen wurden.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber die Autoren 9
Einfü hrung 25
Ü ber dieses Buch 25
Konventionen in diesem Buch 26
Was Sie nicht lesen mü ssen 27
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 27
Wie dieses Buch aufgebaut ist 28
Teil I: Was (deutsche) Literatur ist 29
Teil II: Von Minnesang bis Naturalismus 29
Teil III: Von der klassischen Moderne zu unseren Zeitgenossen 29
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 30
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30
Wie es weitergeht 31
TEIL I WAS (DEUTSCHE) LITERATUR IST 33
Kapitel 1 Lange Texte, Reime und Ä hnliches: Literaturgattungen im Ü berblick 35
Quer durch die Zeiten 36
Spargel spricht nicht 36
Gute Gü te, Sprache lebt 37
Es beginnt demü tig: Althochdeutsch 37
Mittelhochdeutsch verstehen wir heute besser 38
Nach der Ouvertü re geht's Schlag auf Schlag 39
Ordnen nach Zeiten 41
Festhalten: Im Galopp durch die Epochen 42
Erfunden oder gefunden - Stoff, Motiv und Symbol 58
Wer hat's erfunden - der Stoff 58
Ohne Motiv keine Tat 60
Eine Welt in der Welt: Symbol 60
Lang, kurz, gereimt und ungereimt - die Gattungen 61
Schon wieder die alten Griechen 62
Wie viel Dichtermensch steckt in der Dichtung? 63
Kapitel 2 Von der Idee zum Buch - Einsichten in den Literaturbetrieb 65
Wie aus der Idee ein Buch wird 65
Verleger - Persö nlichkeiten mit Geduld und Gespü r 66
Auch Kleine sind oftmals ganz groß 69
Lektoren - mit Herz und Verstand 69
Agenten - Lizenz zum Drucken 70
Vermarktung beginnt mit Kritik 71
Von Literaturpä psten und Kritikastern 71
Die Aufklä rung und der Beginn der Literaturkritik 72
Follow me - Blogs 76
Leben um zu schreiben, schreiben um zu leben 77
Die Arbeit der Schriftsteller 77
Ohne Fleiß kein Preis 79
Spektakel und Preis 80
Offiziell mit Georg Bü chner 81
Der Preis fü r den Buchhandel 82
Der Preis fü rs Herz 83
Der Lese-Preis 84
Der Debatten-Preis 84
Vordenker fü r die Zukunft - mit Kleist 84
Turmschreiber und Insel-Poeten 85
Museale Weihe und aktuelle Arbeit 86
Kapitel 3 Ganz prosaisch 89
Der Roman tat sich schwer 89
Das Epos als Urform des Romans 90
Quer durch die Epochen - die berü hmtesten Romane 90
Roman vor dem Roman - die Anfä nge 92
Es begann mit einer Frau 92
Glü ck und Unglü ck des Fortunatus 93
Der Narr schlechthin - Till Eulenspiegel 93
Romanproduktion mit Autorenstempel 94
Von Schelmen und Schä fern - Barock 95
Alles andere als simpel - der Simplicissimus 96
Insel der Seligen - die Aufklä rung 98
Mehr als nur empfindsam 100
Leiden am Jungsein - Sturm und Drang 101
Psychologisches Abtauchen in die Kindheit 103
Und ein Schuss Erotik 103
Von der Bildung zum Bildungsroman - Klassik 104
Philosophie in Romanform 106
Das Jahrhundert der Romane 106
Blaue Blume und wahnhafte Mordlust - die Romantik 108
Eintauchen ins Mittelalter 109
Teuflisches Gebrä u 111
Lauer Nachsommer - das Biedermeier 112
Epigonal statt epochal 112
Einschlä fernder Detaillist 113
Mitten im Geschehen - Junges Deutschland und Vormä rz 114
Viel Unvollendetes 115
Echt und wahr - Realismus 116
Brandenburgs Grö ß e 117
Jahrhundertende und -wende: Fin de Siè cle 118
Es beginnt mit einem Untergang 118
Nicht nur fü r ganz Junge, aber fü r die besonders 119
Der Beginn der Moderne 120
Wer erzä hlt hier eigentlich? 121
Der einsame Mensch - Expressionismus 122
Die Macht der Bü rokraten - Kafka 123
Immer sachlich bleiben 124
Trü mmerliteratur - von Schwarzmarkt und Ruinen 126
Zweierlei Literatur, zweierlei Romane? 127
Die 1960er-Jahre 128
Die (Wieder-)Entdeckung des Politischen - die 1970er-Jahre 129
Zurü ck in die Vergangenheit - die Postmoderne 130
Zeitgenossen haufenweise - die Gegenwart 130
Hauptsache kurz - Novelle oder Kurzgeschichte 132
Aus Amerika - die Kurzgeschichte 133
Fabel-haft 134
Denken mit Sprache - Essays 135
Kapitel 4 Lyrik - oder von der wahren Poesie 137
Eintauchen in Begrifflichkeiten 137
Die wichtigsten Begriffe, um Gedichte besser zu verstehen 138
Quer durch die Zeiten im Gedicht 142
Trä nen und Gesang im Barock 145
Lehren und Belehren: Aufklä rung und Empfindsamkeit 147
Stü rmisch und populistisch 148
Mit Reim im Hain 149
Schaurig spannend 150
Von Glocken und Zauberlehrlingen 150
Romantische Weltsicht 151
Vom Biedermeier zum Realismus 152
Auf den Barrikaden ein Lied 153
Action in Balladenform 154
Die Technik hä lt Einzug 154
Die klassische Moderne 155
Von Kriegen und danach 157
Konkrete Poesie oder das Lob der Einfachheit 158
Das Ende der Genies 159
Lyrik auf der Bü hne 160
Kapitel 5 Die gespielte Literatur - das Drama 163
Schon die alten Griechen spielten gerne 163
Nicht nur Theorie 164
Aus Passion 165
Kurz und bü ndig - Fastnachtsspiele 165
Wie die Tü rken Einfluss auf das Theater nahmen 166
Theater, Theater, die Welt des Barock 167
Einfluss von auß en 167
Schlesische Dominanz 169
Es ging auch lustig zu 169
Es wird politisch - das Theater der Aufklä rung 170
Empfindsam, nicht empfindlich 172
Ein Mann wie Lessing tut not - Drama der Aufklä rung 173
Auf den Spuren von Shakespeare - Sturm und Drang 175
Kunst als Kunst 178
Auch Schiller wird klassisch 178
Ein Stü ck fü r sich: Faust 180
Schwarz und weiß : Die Romantik 183
Weder hü noch hott - Einzelgä nger 184
Statt Kleist gibt's Iffland 185
Politik auf der Bü hne 186
Lachen steckt an 186
Rü ckzug in die Geschichte 187
Der Sozialrevolutionä r und die Bü hne 188
Grö ß enwahn und Auß enseiter 189
Die Sache mit der Wahrheit: Der Realismus 189
Familie und andere Katastrophen - Naturalismus 190
Ende oder Anfang: Die Moderne 192
Naturalisten ins Wachsfigurenkabinett 192
Ausbruch aus der Innerlichkeit: Expressionismus 194
Immer sachlich bleiben 195
Glaube Liebe Horvá th 196
Zigarren im Parkett - Brecht 197
Resozialisierung auf der Bü hne 199
Schweizer Dominanz 200
Zweigeteiltes Theaterleben in Ost und West 201
Kein Faible fü r Absurdes 202
Dokumente statt Fantasie 202
Im Plural der Individualisten 204
Fruchtbringende Endphase der DDR 206
TEIL II VON MINNESANG BIS NATURALISMUS 207
Kapitel 6 Vom Mittelalter bis zur Aufklä rung 209
Viel Latein und erste Lieder 209
Kampf bis zum Ende - das Nibelungenlied 211
Pferde und Damen: Ritterdichtung 212
Kreuzfahrer fü hlten sich als wahre Christen 213
Wenn Ritter leiden - Minnesang 217
Der skeptische Liebesdichter - Walther von der Vogelweide 218
Dichtende Frauen 218
Stä dte blü hen auf 219
Chroniken und erste Romane 220
Nicht nur lustig: Fastnacht 220
Narren haufenweise 221
Humanismus und Reformation 221
Thesen mit groß er Wirkung 223
Prediger der Toleranz: Die Humanisten 225
Krieg und Ornamente - Barock 226
Jessas, die Jesuiten 228
Theorie und Praxis bei Martin Opitz 228
Mitten im Konfessionsstreit: Andreas Gryphius 229
Warner auf der Bü hne 229
Ganz und gar nicht simpel: Grimmelshausen 230
Barocke Vielfalt in der Dichtung 231
Es werde Licht - die Aufklä rung 233
Dichter und Erbsenzä hler: Johann Christoph Gottsched 235
Fabulierwut: Christian Fü rchtegott Gellert 236
Der Bote aus Wandsbeck: Matthias Claudius 236
Schatzkä stlein und Volksaufklä rung: Johann Peter Hebel 238
Der Aufklä rer schlechthin: Gotthold Ephraim Lessing 239
Als Autor arm wie eine Kirchenmaus 240
Kurze, empfindsame Abschweifung 241
Mit Humor und Weltsicht: Christoph Martin Wieland 241
Hoher Anspruch und groß e Langeweile: Friedrich Gottlieb Klopstock 243
Wo die Liebe hinfä llt - Sophie von La Roche 244
Das Erbe der Aufklä rung 245
Kapitel 7 Klassik und mehr 247
Sturm und Drang 247
Die Wegbereiter: Hamann und Herder 249
Goethe als Stü rmer 250
Vom Literaten zur Literatur: Lenz 250
Balladen und Leiden: Bü rger 251
Stü rmischer Spä tzü nder: Schiller 252
Weimar, Weimar, Weimar: Die Klassik 253
Mehr als ein Exkurs: Schö ne Einfalt griechischer Kunst 254
Von der eisernen Faust zum Faust: Goethe als Klassiker 255
Vom Rä uber zum Professor: Schiller 259
Das Freundespaar: Schiller und Goethe 260
Schillerlocken und Goethewahn - Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte 261
Guter Ton 262
Besser auswendig lernen als verstehen 263
Einzelgä nger zwischen den Welten 263
Der Titan: Jean Paul 263
Das Drama eines Lebens: Kleist 265
Nacht und Umnachtung: Hö lderlin 268
Triviale Anmerkungen 269
Kapitel 8 Mehr als blaue Blumen - die Romantik 271
Gar nicht romantisch - der Begriff 271
Roman und Romantik 275
Brü der nicht nur im Geiste: Die Schlegels 277
Bergmann und Dichter: Novalis 278
Gewiefter Vielschreiber: Tieck 280
Romantikerinnen - Frauen in der Romantik 281
Literarische Zirkel 281
Mehr als Gehilfinnen ihrer Gatten 282
Bettina - vom Schoß e Goethes zur Sozialkritikerin 282
Die Unglü ckliche: Karoline von Gü nderrode 282
Herrin der Briefe: Rahel Levin-Varnhagen 283
Die Spä tromantiker 284
Ein ganzer Pulk: Die Brentanos 284
Musiker, Richter und Dichter: E. T. A Hoffmann 285
Beamteter Taugenichts: Eichendorff 289
Die Vernachlä ssigten 289
Romantik im Schwabenland 290
Kä mpferische Romantiker 291
Links - Jakobiner sind unromantisch 291
Georg Forster: Revolutionä r und Weltreisender 293
Kapitel 9 Alles wahr - Realismus und Naturalismus 295
Zwischen Restauration und Revolution 295
Weder Einheit noch Freiheit 295
Auf der Suche nach Orplid: Eduard Mö rike 297
Rü ckzug in die Verbissenheit: Franz Grillparzer 298
Rü ckzug in die Idylle: Adalbert Stifter 299
Rü ckzug in die Einsamkeit: Annette von Droste-Hü lshoff 299
Umstritten und streitend - das Junge Deutschland 300
Dichter und Polemiker: Heinrich Heine 301
Doktoren im Gefä ngnis - die Jungdeutschen 303
Dichter und Revolutionä r: Georg Bü chner 303
Die Revolutionä re - der Vormä rz 304
Die zweite Jahrhunderthä lfte - im Zeichen des Realismus 307
Der Kü hle aus dem Norden: Theodor Storm 308
Leidender Schweizer: Gottfried Keller 310
Der frü he Grü ne: Wilhelm Raabe 311
Der Grü bler: Friedrich Hebbel 312
Deutschland wird erwachsen - Grü nderzeit 313
Politischer Unpolitischer: Theodor Fontane 313
Ganz unten - der Naturalismus 315
Motive aus Alltag und Armut 315
Moloch Berlin 316
Naturalist fü r die Bü hne: Gerhart Hauptmann 318
Kritik und Ende einer kurzen Epoche 320
TEIL III VON DER KLASSISCHEN MODERNE ZU UNSEREN ZEITGENOSSEN 321
Kapitel 10 Die Ismen des 20 Jahrhunderts 323
Impression, Jugendstil und Symbolismus 323
Ornamental: Der Jugendstil 323
Hingetupft: Der Impressionismus 324
Geheimzeichen: Der Symbolismus 325
Hauptsache Ausdruck: Expressionismus 327
Die jungen Lyriker 328
Ein absurdes Zwischenspiel - Dada 329
Fremder in der Fremde: Franz Kafka 330
Neue Sachlichkeit und Weimarer Republik 331
Im Dickicht der Stä dte 332
Wien ist nicht Berlin 333
Spannende Lektü re, heute oft vergessen 334
Kein Buch fü r Kinder 334
Landleben jenseits der Idylle 335
Einige von uns: Irmgard Keun und Co 337
Die Manns - eine Jahrhundertfamilie 337
Der gute Mensch vom Monte Verità : Hermann Hesse 344
Der stille Vergessene: Robert Walser 345
Episch oder volksnah: Das Theater 346
Der bodenstä ndige Heimatlose: Ö dö n von Horvá th 346
Prolet aus gutem Hause: Bertolt Brecht 347
Kapitel 11 Verbrannte und Verbannte - Dichter im Exil 351
Keine Erfindung der Nazis 351
Die neue Qualitä t der Bedrohung 352
Hö chste Zeit zu gehen 352
Von rechts bis links 354
Spektakulä re Fluchtwege 355
Was Exil bedeutete 356
Orte der Emigration 359
Dichtertreffen an der Cô te d'Azur 360
Am Rande des Abgrunds: Die Schweiz 360
In Freiheit oder auf der Isle of Man 361
Hollywood oder New York 362
Fast wie im Film: Casablanca 363
Im Herzen des Kommunismus 363
Gelobtes Land 364
Weitere Fluchtpunkte 364
Vorweggenommene Fluchten 366
Die wichtigsten Werke der Emigration 368
Folgen der Emigration 369
Verlage und Zeitschriften des Exils 369
Da und doch weg: Die innere Emigration 371
Nach 45: Vergessen, verdrä ngt und keinesfalls willkommen 372
Ein bitteres Resü mee 373
Kapitel 12 Die Gegenwart in Ost und West 375
Die Stunde null: Dichten nach der Katastrophe 375
Epiphanie und Siegel - konservative Autoren 376
Sehnsucht nach Moderne 376
Der Ruf mit Nachhall 377
Deserteur auf Abwegen: Alfred Andersch 379
Hoffnungsvolle Autorin - Ilse Aichinger 379
Der Zurü ckhaltende: Wolfgang Koeppen 380
Frauen schreiben anders: Ingeborg Bachmann 381
Der Unverstandene: Paul Celan 381
Der Auß enseiter: Arno Schmidt 382
Der Rebell: Hans Magnus Enzensberger 383
Hö ren statt sehen - das Hö rspiel 384
Dominanz der Politik - die 1960er- und 1970er-Jahre 386
Hü ter der Moral: Heinrich Bö ll 387
Trommler wider das Vergessen: Gü nter Grass 388
Deutschstunde fü r Fortgeschrittene: Siegfried Lenz 390
Der Kü hle aus dem Norden: Uwe Johnson 391
Von links nach rechts: Martin Walser 392
Die Angst des Dichters vor Verstä ndlichkeit: Peter Handke 393
Dramatischer Auß enseiter: Thomas Bernhard 395
Arbeiter und Bauern - die DDR 397
Die Rü ckkehrer aus dem Exil 398
Die neue Generation - weder Bauern noch Arbeiter 399
Ü ber das Volk vom Lande: Erwin Strittmatter 400
Nachdenken ü ber Christa W. 401
Frauen im Osten: Brigitte Reimann und Irmtraud Morgner 402
Staatsfeind Nummer eins: Wolf Biermann 403
Die Leiden der Jugend: Ulrich Plenzdorf 404
Liebling der Jugend: Jurek Becker 406
Lyrik oder Sozialismus: Reiner Kunze und Gü nter Kunert 407
Von Ost nach West ü ber Bautzen: Erich Loest 408
Kapitel 13 Zeitgenossen, haufenweise 411
Die Postmoderne hä lt Einzug 411
Der Paukenschlag: Patrick Sü skind 412
Erzä hlte Welt: Christoph Ransmayr 413
Im Urwald des Erzä hlens: Daniel Kehlmann 414
Katholik im Rü ckspiegel: Martin Mosebach 415
Literarischer Flaneur: Botho Strauß 415
Kein Auß enseiter im Literaturbetrieb: Robert Menasse 417
Zwischen Postmoderne und Pop: Marcel Beyer 417
Mit Muse und Musik: Sven Regener 418
Popkultur in der Literatur 419
Irrer oder Arzt - Rainald Goetz 419
Mit jeder Faser des Schreibens: Christian Kracht 420
Manisch panisch: Benjamin von Stuckrad-Barre 421
Geballte Frauenpower 422
Mö rderischer Feminismus: Elfriede Jelinek 422
Die Geschichtenerzä hlerin: Brigitte Kronauer 423
Im Banne von 68: Eva Demski 424
Weder Frä ulein noch Wunder 425
Gespenstischer Hype: Judith Hermann 425
Adler, Engel und Haushunde: Juli Zeh 426
Alles auß er Prinzessin: Karen Duve 426
Berü hmt und nicht gerade trocken: Charlotte Roche 427
Literarischer Overkill: Helene Hegemann 427
Die neue deutsche Einheit 428
Neues im Osten: Ingo Schulze 428
Die Sonne geht im Osten auf: Thomas Brussig 429
Spä tes Schweigen: Christa Wolf und Heiner Mü ller 430
Dicke Akten von der 'Firma': Wolfgang Hilbig und Reiner Kunze 430
Stille Flugasche: Monika Maron 431
Auf dem Seziertisch: Uwe Tellkamp 431
Von ferne so nah - interkulturelle Literatur 432
Aus Istanbul und Anatolien - tü rkische Literatur 433
Im Deutschen zu Hause: Grenzenlose Literatur 434
Aus dem Morgenland 436
Der wilde Osten - von Rumä nien bis zur Ukraine 437
TEIL IV DER TOP-TEN-TEIL 441
Kapitel 14 Zehn Romanformen - fü r jeden etwas 443
Sie liebt ihn, er liebt sie nicht - Liebesromane 444
Im Orbit - Science-Fiction und fantastischer Roman 444
Hä nde hoch - Krimi und Thriller 445
Wahre Helden - Kriegsromane 446
Nicht nur Cowboy und Indianer - der Abenteuerroman 447
Ritter, Rä uber und Germanen - der historische Roman 448
Auf dem Dorfe - Kirchturmperspektive 449
Von Einhö rnern und Feen - Fantasy 450
Zum Grausen schö n - der Schauerroman 450
Unterm Ladentisch 451
Kapitel 15 Zehn Dichterinnen, die Sie gelesen haben sollten 453
Bettina von Arnim 453
Annette von Droste-Hü lshoff 454
Marieluise Fleiß er 454
Irmgard Keun 455
Anna Seghers 455
Christa Wolf 456
Ingeborg Bachmann 456
Elfriede Jelinek 457
Herta Mü ller 457
Ulla Hahn 458
Kapitel 16 Zehn Dichter, die Sie gelesen haben sollten 459
Gotthold Ephraim Lessing 459
Johann Wolfgang Goethe 460
Friedrich Schiller 460
Heinrich von Kleist 461
Theodor Fontane 461
Thomas Mann 461
Hermann Hesse 462
Heinrich Bö ll 462
Uwe Johnson 463
Thomas Bernhard 463
Kapitel 17 Diese zehn Schriftsteller wurden (von uns) zu Unrecht
vergessen 465
Oskar Panizza 465
Friedrich Torberg 466
Hans Henny Jahnn 467
Hans Erich Nossack 467
Albert Vigoleis Thelen 468
Hermann Lenz 468
Ricarda Huch 469
Nelly Sachs 469
Hilde Domin 470
Friederike Mayrö cker 470
Kapitel 18 Zehn Websites zur Orientierung 471
Perlentaucher. de 471
Zehn Seiten 472
Literaturcafé 472
Fixpoetry 472
Poetenladen 473
Literaturport 473
Literaturportal Bayern 473
Deutsche Nationalbibliothek 474
Projekt Gutenberg-DE 474
krimi-couch. de 474
Literaturverzeichnis 475
Zur weiteren Orientierung 475
Allgemeines und Literaturgeschichte 475
Gattungen 475
Literaturbetrieb, -kritik und weitere Themen 476
Einzelne Epochen 476
Stichwortverzeichnis 477