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Produktbild: Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex | Horst Evers
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Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex

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Taschenbuch
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So komisch war Alltag noch nie.
Wie können wir den mannigfaltigen Tücken des Daseins begegnen? Horst Evers macht den Alltagstest und erzählt Geschichten mitten aus dem Hier und Jetzt. Er entwickelt Sportarten, deren Ausübung man vor dem eigenen Körper geheim halten kann, lässt sich online massieren, reist zur wahrscheinlich unspektakulärsten Sehenswürdigkeit der Welt und unterzieht Kants kategorischen Imperativ und die Lehrsätze anderer großer Denker dem Praxistest. Sein Ergebnis: Das Leben ist wunderbar, macht aber leider häufig auch viel Arbeit. Man sollte es preisen wie ein Schweizer seine Heimatstadt Thun: «Thun ist schön, aber nichts Thun ist schöner.»

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. April 2018
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
235
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Horst Evers
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
226 g
Größe (L/B/H)
189/124/19 mm
ISBN
9783499290237

Portrait

Horst Evers

Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz in Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post. Er erhielt unter anderem den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören, im WDR regelmäßig mit seiner Sendung Horst Evers und Freunde. Seine Geschichtenbände und Romane wie Der König von Berlin, Wer alles weiß, hat keine Ahnung oder Zu faul zum Nichtstun sind Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.


Pressestimmen

Horst Evers nimmt seine Leser mit auf eine vergnügliche Reise durch den Alltag mit all seinen Tücken und Herausforderungen. dpa

Ein Meister des geschriebenen Wortes - hintergründig, humorvoll, pointiert: Ein begnadeter Geschichtenerzähler. Hubertus Meyer-Burckhardt, NDR

Evers Geschichten sind federleicht, voll fatalistischen Humors. Einfach klasse. Süddeutsche Zeitung

Der Großmeister des Aberwitzigen. Seine Geschichten nehmen ungeahnte Wendungen in eine brillante Komik des Alltags. Dabei ist er nie böse, verletzend oder hämisch, sehr wohl aber bodenständig surreal, albern und hintergründig zugleich. Die missmutige Moralkeule ist ihm dabei ebenso fremd wie plattes Geplapper. Die großen Philosophen unterzieht er dem Praxistest, kombiniert Komik mit Kant und Schusseligkeiten mit Sokrates. WDR 2

Ein begnadeter Alltagspoet. Süddeutsche Zeitung

Wie weiland Ernst Jandl bringt Horst Evers die Sprache zum Tanzen. Frankfurter Rundschau

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