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Temporeiche Vampirstory für gruselige Leseabende.
Mit 'Eat Local(s)' hat Danny King eine großartige Lektüre
für alle Vampirfans geschaffen. Der ansprechende
Schreibstil punktet mit pfiffigen Details und einer guten
Portion Humor, die das schaurige Leseerlebnis wunderbar
auflockert. Interessante Charaktere, knackige Dialoge und
eine außerordentlich spannende Storyline machen den Roman
zu einem 'Must Read' im November - da müssen Sie zugreifen!
Nur einmal alle fünfzig Jahre treffen sich die letzten
Vampire Englands zu einem rauschenden Fest mit einem ganz
besonderen Mahl. In der Hoffnung auf eine
leidenschaftliche Nacht, folgt der ahnungslose Sebastian
der schönen Vanessa zu dem abgeschiedenen Anwesen - doch
als eine Spezialeinheit von Vampirkillern das Haus
umstellen, wird schnell klar, dass nicht alle diese Nacht
überleben werden...
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Alle funfzig Jahre finden sich die verbliebenen Vampire Englands zu einem geheimen Treffen zusammen. Gaste sind dabei nicht unbedingt gern gesehen, auer jenen, die handverlesen zu dem Jubilaum mitgebracht werden. Denn die Zusammenkunft soll ja auch ein kulinarisches Highlight werden. Von all dem hat Sebastian Crockett naturlich keine Ahnung, denn er folgt nur deshalb der Einladung der sexy Vanessa, weil er auf ein erotisches Abenteuer in der landlichen Abgeschiedenheit hofft. Aber als plotzlich auch noch eine Spezialeinheit von Vampirkillern das Anwesen umstellt, wird allen klar, dass das ein ganz besonderer Abend werden wird . . . und fur manche leider der letzte. Nach seinem berraschungshit DAS HAUS DER MONSTER ist EAT LOCAL(S) der zweite Roman, der im Luzifer Verlag erstmals in deutscher Sprache erscheint. Very british . . . wer das mag, sollte einen Blick riskieren.