"Mit Sinn fürs scheinbar Abseitige, akribischer Recherche und einer gehörigen Portion sprachlichem Übermut gelingt Francis Nenik das Kunststück, aus dem Lebenslauf eines zu Unrecht Vergessenen eine Art Mikrogeschichte des irrwitzigen 20. Jahrhunderts selbst zu destillieren."
Nils Kahlefendt, Deutschlandfunk Büchermarkt
"... besonders kurios, atemberaubend und erzählenswert ..."
Alexander Solloch, NDR Kultur
"Nenik scheint nicht nur ein ebenso obsessiver wie begnadeter Rechercheur mit Trüffelschweinsnase zu sein. Er kann auch schreiben. Und wie. In seinem angenehm dimensionierten 192-Seiter vermählen sich satte Spurenelemente des Erzähltalents angelsächsischer Historiker inklusive Ich-Perspektive mit der Lust von Schelmenromanciers am Fabulierstil."
Oliver Reinhard, Sächsische Zeitung
"Nenik schafft dem Beinah-Vergessenen eine Wiederentdeckung, die er unbedingt verdient hat."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung
"Francis Nenik erzählt in seinem Buch ... die Geschichte dieses Mannes von der Geburt 1911 über die Jahre in der KPD, die Haft unter den Nazis, in der Wehrmacht, den Neuanfang, über jähe Wendungen, Abstürze, Aufbrüche hinweg. Er hat einen Ton gefunden, der dem Unabhängigkeitstrotz seines Helden entspricht."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
"... ein plastisch erzähltes Stück deutscher Geschichte - das in dieser Mischung aus Sachbuch und Roman zu einer geeigneten Form findet."
Jörg Schieke, MDR Kultur
"... wo Geschichte erzählt wird, wie man es wohl noch nie erlebt hat, rasant, subjektiv und witzig."
Fabian Thomas, The Daily Frown
"Mit Sinn fürs scheinbar Abseitige, akribischer Recherche und einer gehörigen Portion sprachlichem Übermut gelingt Francis Nenik das Kunststück, aus dem Lebenslauf eines zu Unrecht Vergessenen eine Art Mikrogeschichte des irrwitzigen 20. Jahrhunderts selbst zu destillieren."
Nils Kahlefendt, Deutschlandfunk Büchermarkt
"Es handelt sich um die unter einem Pseudonym verfasste, akribisch betriebene und beschriebene Recherche nach einer von den Bühnen ihres Lebens verschwundenen Figur, von der nur noch archivarisch verstreute Fragmente existieren."
Volker Breidecker, Süddeutsche Zeitung
"Neniks Romanbiographie gehört für mich zu meinen Jahreshighlights. Unprätentiös, zum Lachen, zum Kopfschütteln, zum Nachdenken, zum Innehalten. Die Reise durch ein tragikomisches Jahrhundert ist unbedingt lesens- und empfehlenswert!"
Sophie Weigand, Literaturen
"Nenik setzt dem 1976 gestorbenen Grabner mit seinem Buch ein bemerkenswertes Denkmal"
Dimo Riess, Leipziger Volkszeitung
"... eine Erzählung, die das Nüchterne und das tapfere Schelmentum harmonisch zusammenbringt."
Hansruedi Kugler, Luzerner Zeitung