Nachdem der Strand ein bombastisches Debut war und man ganz lang nichts neues von Alex Garland bekam, habe ich mich sehr auf sein neues Buch gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Irgendwann verliert Garland sich in seinem Plot und die Vermischung zwischen Wahrheit und Fiktion wirkt irgendwann ermüdend, erzwungen und einschläfernd. Das Buch hat sehr viele Bilder und wenn man die abzieht und die leeren Seiten, dann kommt man auf ca.80 Seiten. Schade, hätte ich in jeder Beziehung mehr erwartet!