Der Schatten von Melanie Raabe
Dies war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, aber je mehr ich weiter gelesen habe, um so mehr kam ich in die Geschichte rein. Allerdings war die Geschichte für mich sehr unglaubwürdig, so dass sich keine richtige Spannung aufbauen konnte.
Zum Inhalt: Norah, eine Journalistin hat sich von ihrem Freund getrennt und ist nach Wien gezogen, wo ihr eine Bettlerin mitteilt, dass sie am 11. Februar einen Mann, namens Artur Grimm erschießen wird. Norah glaubt ihr nicht, aber als sie zu einem Arzt geht, findet sie dort das Büro von diesem besagten Mann. Dies weckt ihre Neugier und nach erkennt sie, warum sie diesen besagten Mann ermorden könnte.
Die einzelnen Protagonisten sind schlecht herausgearbeit und wenig authentisch und wenig vielschichtig. Der Schreibstil von Melanie Raabe ist gewöhnungsbedürftig, aber flüssig. Aber trotzdem wird mich dieses Buch nicht dazu animieren, noch weitere Bücher dieser Schriftstellerin zu lesen. Keine Leseempfehlung meinerseits!