»dieser absurd-herzliche Genremix mit all seinen farbenprächtigen Kaleidoskop-Spiegelungen erzählt mehr darüber, wie persönliche Realität entsteht, als viele noch so stringent gestrickte Entwicklungsromane. « Sofia Glasl, Süddeutsche Zeitung
»Ein Roman, der vom Erwachsenwerden erzählt, der ein spannender Krimi ist, ein packender Unterhaltungsroman, witzig und traurig zugleich. « Johannes Schröer, Domradio
»Verena Roßbacher vermengt dramaturgisch versiert Sein und Schein: Ihr neuer Roman, Ich war Diener im Hause Hobbs, hat doppelten Boden« Alexander Peer, Wiener Zeitung
»[. . .] vergnüglich zu lesen, auf subtile Weise schlau, eine originelle schweizerisch-österreichisch-amerikanische Koproduktion mit Understatement und Esprit. « Meike Fessmann, Der Tagesspiegel
» [ein] wirklich guter, kluger, schöner Roman [. . .] unglaublich leichtfüßig erzählt« Maria Christina Piwowarski, radio eins
»ein großartiger Roman [. . .] in einer Sprache geschrieben, die geschickt und schnell wechselt; zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und ungemein komisch« Christine Westermann, WDR 2 Bücher
»Ein leicht verdaulicher, streckenweise sehr komischer und dennoch psychologisch tiefgreifender Roman. « Salomé Schmid-Widmer, Schweizer Familie
»Pures Vergnügen, dieses Buch. [. . .] Ein großartiger Roman, geschrieben in einer Sprache, die ungemein behände wechselt zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und unfassbar komisch. « Christine Westermann, WDR 5 Bücher
»Was für ein überraschender, gelungener Roman mit einem dubiosen und interessanten Erzähler, mit klarer, direkter Sprache, unterhaltsam undpackend. « rbb Inforadio Quergelesen
»Ein Coming-of-Age-Roman mit viel Liebe zum Detail« Vivian Perkovic, 3sat Kulturzeit
»Ein ebenso spannender wie unterhaltsamer page turner « FM4
»Toll geschriebener, witziger Mystery-Thriller. « Elle
»sprachlich derart gekonnt und überzeugend, dass man ihren Roman bis zur letzten Seite nicht aus den Händen legen mag. « md, RMagazin Österreich
»Ein glanzvoll komponiertes, spannendes Prosastück, voller Witz, literarischer Anspielungen und getragen von der Erkenntnis, dass kaum etwas ist, wie es scheint. « Rainer Moritz, chrismon
»ein literarisches Ereignis voller psychologischer Brillianz, umwerfender Poesie und doppelbödigem Humor« buch-magazin. com
»Fabelhaft« Katharina Teutsch, 3sat Kulturzeit
» Ich war Diener im Hause Hobbs [. . .] lässt einen nicht mehr los« Cornelia Wolter, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Ein Glasperlenspiel, aber in üppigster Ausstattung. « Hubert Wikels, Die Zeit
»[ein] virtuos komponierter Roman« Katharina Teutsch, FAZ