Inhaltsverzeichnis
Einführung und sechs Übersichten. - I. Wissenschaftliche Studien: Vorgehensweise, Planung, Datenbeschreibung, Explorative Datenanalyse und Statistik. - 1 Zum Rahmen für wissenschaftliche Studien: Vorgehensweise und Niederschrift. - 2 Projekt-Stufen. - 2. 1 Fragestellung und Zielvorstellung. - 2. 2 Kreisprozesse. - 3 Zur Planung von Projekten: Rechtzeitig zu Beachtendes. - Voruntersuchungen. - Checkliste. - Umsichtige Anwendung von Statistik-Software. - Individuelle Wertsetzungen. - Wichtiges zur Mitarbeit in Projekten. - 4 Zur Planung von Experimenten und Erhebungen. - 4. 1 Studientypen. - 4. 2 Zum vergleichenden Experiment. - 4. 3 Zwölf Stufen experimenteller Studien. - 4. 4 Zur Auswahl wichtiger Einflußgrößen. - 4. 5 Zum Vergleich zweier Personengruppen. - 4. 6 Bemerkungen zu Erhebungen. - 4. 7 Was ist vor und bei der Datengewinnung noch zu beachten? . - Zehn Punkte zur Planung der Datengewinnung. - 5 Datenbeschreibung und Explorative Datenanalyse. - 5. 1 Datenbeschreibung: Strukturen erkennen. - Typ der Variablen. - Dimensionalität. - Data Editing. - 5. 2 Explorative Datenanalyse (EDA) mit Stamm und Blatt-Schaubild. - Hinweis: Formale Identifizierung von Ausreißern anhand der Quartile. - Hinweis: Graphischer Zwei-Stichproben-Vergleich anhand eines Punktdiagrammes. - 6 Zur Beurteilenden Statistik. - 6. 1 Zur Sprache der Statistik. - 6. 2 Beschreibende und Beurteilende Statistik. - 6. 3 Die Verallgemeinerung: der Schluß auf die Grundgesamtheit. - 6. 4 Aufgabe und Ziel der Beurteilenden Statistik. - 6. 5 Zur Unsicherheit statistischer Aussagen. - II. Weiterführendes zu Mittelwerten und Varianzen: Spezielle Schätzungen wichtiger einfacher Parameter, die zumindest angenähert normalverteilte Grundgesamtheiten voraussetzen. - 7 Arithmetische Mittelwerte undStandardabweichungen mehrerer Stichproben vergleichbar gemacht. - 8 Zentrale Bereiche um den Mittelwert µ: Wahrscheinlichkeiten zentraler Anteile einer Verteilung. - 9 Kombination eines auf Vorwissen basierenden arithmetischen Mittels mit einem empirischen Mittel. - 10 Schätzung desselben arithmetischen Mittels anhand mehrerer Stichproben. - 11 Iterative Bestimmung des Stichprobenumfangs, um einen 95%-Vertrauensbereich für µ mit der Breite 2 d anzugeben. - 12 Vertrauensbereich für das Verhältnis der arithmetischen Mittelwerte zweier Normalverteilungen ohne Annahmen über das Verhältnis beider Varianzen. - 13 Die Schätzung von Verhältniszahlen. - 14 Schätzung der Standardabweichung bei nicht festem arithmetischen Mittel. - 15 Varianz für ein gewogenes arithmetisches Mittel nach Meier und Cochran. - 16 Vergleich der Präzision zweier Meßinstrumente oder zweier Meßmethoden (X, Y) an denselben n Objekten. - 17 Charakterisierung der Heterogenität von Varianzen aus Stichproben gleicher Umfänge anhand des Koeffizienten der Varianz-Variation. - 18 Die Bildung homogener Gruppen von Varianzen: Lücken-Test für Varianzen aus zumindest angenähert normalverteilten Grundgesamtheiten für gleichgroße Stichprobenumfänge. - 19 Bereinigter t-Test für k homogene Untergruppen aus zumindest angenähert normalverteilten Grundgesamtheiten mit gleichen Varianzen. - 20 Schätzung der Parameter linksseitig und rechtsseitig gestutzter Normalverteilungen. - 20. 1 Zur linksseitig gestutzten Normalverteilung: Schätzung von **Math** und S aus einer zumindest angenähert normalverteilten Grundgesamtheit anhand von Zufallsstichproben, die nur Beobachtungen vom Typ Xi? x0 aufweisen. - 20. 2 Zur rechtsseitig durch Ceiling gestutzten Normalverteilung: Schätzung von **Math** und S aus einerzumindest angenähert normalverteilten Grundgesamtheit anhand von Zufallsstichproben, die nur Beobachtungen vom Typ Xi? **Math**+kS mit festem k aufweisen. - III. Simultane paarweise Vergleiche von Mittelwerten: Tests und Vertrauensbereiche. - 21 Simultane Vertrauensbereiche. - 22 Simultane paarweise Mittelwertvergleiche; mehrfacher t-Test nach Bonferroni; Simes-Hochberg-Prozedur für multiple Tests. - 23 Simultane paarweise Vergleiche. - Fall A: bei gleichen Varianzen nach Tukey und Kramer sowie. - Fall B: bei nicht unbedingt gleichen Varianzen nach Games und Howell. - 24 Simultane paarweise Vergleiche von Mittelwerten nach Hochberg (GT2-Methode) mit sequentiell verwerfendem Bonferroni-Holm-Test. - 25 Zur Einfachklassifikation der Varianzanalyse. - 25. 1 Rechenschema für den Vergleich dreier Mittelwerte unterschiedlicher Behandlungen oder eines Standards bzw. einer Kontrolle und zweier Behandlungen. - 25. 2 Lineares Modell und Schätzwerte. - 25. 3 Hinweis auf den Anhang: die Prüfung zweier Voraussetzungen sowie die für den Vergleich von k Stichprobengruppen jeweils benötigten Beobachtungen. - 25. 4 Simultane approximative 95%-Vertrauensbereiche für die Abweichung einzelner Mittelwerte vom Gesamtmittel. - 26 Simultane Vertrauensbereiche für Mittelwerte µi und für Differenzen µi µ0 zwischen dem Mittelwert einer von k Behandlungen und dem Mittelwert einer Kontrolle. - 27 Einseitige simultane Vertrauensgrenzen für Mittelwerte µi sowie einseitige simultane Vergleiche von Mittelwerten µi mit einer vorgegebenen Konstanten µ0 (H0: µi? µ0 gegen HA: µi > µ0. - 28 Tests für geordnete Mittelwerte: Vergleich von k geordneten Mittelwerten anhand von Zufallsstichproben gleicher Umfänge aus zumindest angenähert normalverteilten Grundgesamtheiten mit unbekannter gemeinsamerVarianz. - 29 Exakte simultane 95%-Vertrauensbereiche nach Spurrier und Isham für paarweise Differenzen dreier Mittelwerte aus normalverteilten Grundgesamtheiten mit gemeinsamer Varianz. - 30 Zur Zerlegung von Mittelwerten in Gruppen (Lücken- Test für µi). - 31 Mittelwertvergleiche bei stärkeren Abweichungen von der Annahme, es liegen zumindest angenähert normalverteilte Daten vor (Einwegklassifizierung). - 31. 1 Simultaner paarweiser Vergleich von Rangsummen. - 31. 2 Tukey-Kramer-Methode für simultane paarweise Vergleiche von Rangsummen. - IV. Weiterführendes zur Irrtumswahrscheinlichkeit: Problematik und Umfeld der Mehrfachtestung. - 32 Durch Daten angeregte Hypothesen. - 33 Inwiefern ist der P-Wert aufschlußreich? . - 34 Beachtenswertes vor der Veröffentlichung von Befunden, die auf statistischen Tests basieren. - 35 Zufällige Effekte bei multiplen Tests. - 36 Schranken der Standardnormalverteilung für ? = 0, 05 bei zwei- und einseitiger Fragestellung für k paarweise Vergleiche von Parametern (wobei angenommen wird, die entsprechende Prüfgröße sei bei Gültigkeit von H0 angenähert standardnormalverteilt). - 37 Vorsicht bei der wiederholten Anwendung eines statistischen Tests im Verlauf sich ansammelnder Daten: Zwei Tabellen nach McPherson. - 38 Wie lange muß man auf ein ungewöhnliches Ereignis warten? Wie oft wird eine wahre Nullhypothese fälschlich abgelehnt? . - 39 Notwendiger Stichprobenumfang nach Wyshak, um ein Nullereignis in n Binomialexperimenten sichern zu können. - 40 Die Kombination gleichgerichteter einseitiger Tests. - V. Weiterführendes zur Kontingenztafelanalyse. - 41 Chiquadrat-Zerlegung kleiner Mehrfeldertafeln. - 42 Homogenitätstest nach Ryan für den multiplen Vergleich jeweils zweier relativer Häufigkeiten aus einer Gruppe von krelativen Häufigkeiten (Lücken-Test für relative Häufigkeiten). - 43 Prüfung eines 2 × 2 × 2-Kontingenzwürfels, der einfachsten Dreiwegtafel, auf Unabhängigkeit dreier Merkmale. - Anhang zur Varianzanalyse (ergänzt Abschnitt 25. 3):. - Normalverteilung? . - Gemeinsame Varianz? . - Stichprobenumfang? . - 1 Prüfung auf Nichtnormalverteilung nach Anderson und Darling in der Modifikation nach Stephens. - 2 Robuster Test auf Varianzheterogenität nach Levene in der Brown-Forsythe-Version. - Tabellen-Anhang. - Übersicht. - Hinweis: wichtige Tabellen im Text. - Verzeichnis der Tabellen. - Regeln zur Interpolation. - 18 Tabellen. - Literatur- und Autorenverzeichnis.