Der Brezen-Trick, von Franz Hafermeyer
Cover:
Passt zur Geschichte.
Inhalt:
Die Kommissarin, Elsa Dom, hat in einer Edelboutique ihr Traumkleid gefunden. Doch als sie es im Laden ihrer Freundin Cordula abholen will, erwartet sie dort eine böse Überraschung.
Es wurde dort eingebrochen und ein totales Chaos angerichtet. U.a. wurde auch Elsas Kleid zerstört.
Mit Hilfe des Privatdetektivs Sven Schäfer (der eigentlich am liebsten wieder in den Polizeidienst will) ist sie fest entschlossen den Täter und die Hintergründe zu ermitteln, zumal es auch gleich schon einen Toten in dieser Sache gibt.
Meine Meinung:
Der Einstig ist gut und wir sind sofort mitten im Geschehen drin.
Kurzweilig und humorvoll, und auf direktem Wege geht es voran und ich hatte auch sofort einen Verdacht in welche Richtung es geht, aber die Spannung wird trotzdem gut gehalten.
Der Verdacht war auch nicht so falsch, aber kurz vor Ende gibt es eine gewaltige Wendung.
Eine gute Mischung aus Realität und unrealistischen Konstruktionen, die die Polizei manchmal nicht gerade gut da stehen lassen aber das Ganze einfach witzig machen.
Autor:
Franz Hafermeyer heißt in Wirklichkeit gar nicht Franz Hafermeyer, denn hauptberuflich jagt er selbst die bösen Jungs. Er wohnt mit seiner Familie im bayrischen Schwaben.
Mein Fazit:
In gelungener Kurzkrimi, der: Nomen est Omen: leider sehr kurz ist.