» . . . Aber man merkt bald, dass dieses Buch makellos konstruiert ist, erkennt die Blaupausen bei Conan Doyle und Agatha Christie und amüsiert sich über das Spiel mit der Metafiktion, das Horowitz nie übertreibt. « Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Clever, wie der Brite Anthony Horowitz zwei Krimis zu einem verzahnt, eine spannende Spurensuche zwischen Fiktion und Realität. « stern
»Es sind Texte von zeitloser Brillanz . . . « Marcel Remme, lesenswert. de
»Die Morde von Pye Hall liest sich wie eine Hommage an die Queen of Crime : Pünd erinnert an Poirot, dazu kommen ein Pfarrer, ein Gärtner, ein böser Hausherr und viel dunkle Vergangenheit. Die Geschichte ist dank origineller Rahmenhandlung sogar eine Spur gewitzter als bei Christie. « Die Presse
»[Ein] herrlich verspielter Krimi-Doppel-Whopper . . . « rja, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Wie Horowitz die beiden Geschichten miteinander verzahnt, wie er Agatha Christie selbst literarisch auferstehen lässt, um anschließend in locker-geschmeidigem Stil (hervorragend übersetzt von Lutz-W. Wolff) einen zweiten, zeitgemäßen Whodunit-Krimi zu servieren, . . . das ist schon allererste Sahne, die man genüsslich verputzt. « Ferdinand Quante, WDR
»Ein stylischer, vielschichtiger Thriller spielerisch, genial gebaut und wunderbar unterhaltsam. « Sunday Mirror
»Anthony Horowitz erzählt einen genial konstruierten Fall über Leidenschaft, Gier und Mord. « Für Sie
»Very british mit herrlich versnobtem Londoner Lokalkolorit. « Woman
»Spannend, clever und mit schwarzem Humor . . . « Almut, literatopia. de
»Die Morde von Pye Hall ist ein klasse Schmöker, Anthony Horowitz ein geistreicher Autor. « magaScene
»Anthony Horowitz' neuer Krimi Die Morde von Pye Hall sorgt auf mehreren Erzählebenen für vergnügliche und unterhaltsame Lektüre. « Babina Cathomen, kulturtipp