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Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

Von tückischen Sanduhren und tödlichen Illusionen | Band 2 der Fantasy-Erfolgsserie

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Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung.


Vom glamourösen Hof der Himmelsburg in das abgründige Universum der Sanduhren und Orte, die gar keine sind - um ihr Leben sowie das ihrer Familie zu retten, muss Ophelia an ihre Grenzen gehen. Und das in einer Welt, in der sie so gut wie niemandem trauen kann, womöglich nicht einmal ihrem zukünftigen Ehemann Thorn?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Juli 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
621
Dateigröße
5,00 MB
Altersempfehlung
von 12 bis 19 Jahren
Reihe
Die Spiegelreisende, 2
Autor/Autorin
Christelle Dabos
Übersetzung
Amelie Thoma
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783458766018

Portrait

Christelle Dabos

Christelle Dabos wurde 1980 an der Côte d Azur geboren. Nach ihrem Studium zog sie nach Belgien und arbeitete als Bibliothekarin. Als sie 2007 an Krebs erkrankte, begann sie zu schreiben. Zunächst veröffentlichte sie auszüge aus Die Spiegelreisende im Internet. Nachdem sie den Jugendbuchwettbewerb von Gallimard Jeunesse gewann, wurde der erste Band der Serie Die Verlobten des Winters publiziert und entwickelte sich rasch zu einem Bestseller. Die ersten drei Bände sind auch in Deutschland Bestseller geworden.


Amelie Thoma studierte Romanistik und Kulturwissenschaften in Berlin und arbeitete als Lektorin, ehe sie die Übersetzerlaufbahn einschlug. Sie übertrug u. a. Marc Levy, Joël Dicker und Leïla Slimani ins Deutsche.


Pressestimmen

»Das ist so viel mehr als Harry Potters Nachfolger. « kurier. at

»Hier herrscht Suchtgefahr für Erwachsene und Jugendliche. « Brigitte

»Christelle Dabos Geschichte um die junge Ophelia ist meisterlich. « Deutschlandfunk Kultur

»Fabelhaft geschrieben, überbordend einfallsreich und voller Witz. « Die Presse

»Eine der faszinierendsten Fantasy-Reihen seit Harry Potter . . . « Franziska Trost, Kronen Zeitung

»Diese Saga steht Harry Potter in nichts nach. Eine abenteuerliche Reise durch sagenhafte Welten! « Elle

»Ich will niemanden unter Druck setzen: Aber wer die Fantasy-Serie Die Spiegelreisende nicht liest, verpasst etwas Grosses . « Ari Teuwsen, NZZ am Sonntag

»DerSpiegelreisendenkann man nur eins: komplett verfallen! « denglers-buchkritik. de

»Christelle Dabos hat eine Welt erschaffen, die geheimnisvoll, tragisch und mystisch ist, sie lockt und verführt, zieht einen in ihren Bann, man kommt wahrscheinlich nicht mehr daovon los. Eine unbedingte Leseempfehlung. « Julian Hübecker, jugendbuch-couch. de

»Es bleibt spannend, Dabos lässt ihrer überbordenden Fantasie freien Lauf, fesselt mit ihrer magischen neuen Welt. « Uschi Loigge, Kleine Zeitung

»Eine Geschichte voller Zauber und Magie in einer Welt, die so anders ist, als man sie kennt. « World of Books and Dreams

»Eine fantastische Welt, die einen nicht nur in seinen Bann zieht, sondern auch noch hervorragend unterhält. « Watchareadin

»Die Geschichten um Ophelia sind innovativ und packend und von so großer Erzählkraft, dass sie noch lange nachwirken werden. « Julian Hübecker, jugendbuch-couch. de

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Von Hollabeere am 03.05.2025

Die Gefahr der blauen Sanduhren

Im zweiten Teil passiert unfassbar viel. Zunächst wird Ophelia von Faruk zur Vize-Erzählerin ernannt und muss ihn und die Höflinge Abend für Abend mit Geschichten unterhalten. Dabei scheint völlig egal zu sein, was sie erzählt. Faruk ist an ihrer Art und Weise interessiert, da sie sie an seine Schwester Artemis erinnert. Nachdem jedoch einige Miragen spurlos verschwinden, versuchen Thorn und Ophelia dem auf den Grund zu gehen. Während es Faruk umso wichtiger ist, dass sein Buch gelesen wird um seinen Gedächtnisverlust und seine Herkunft zu erklären. Ophelia legt sich dabei trotz ihrer Tollpatschigkeit mächtig ins Zeug, trotzt ihrer herrischen und bevormundenden Mutter, widersetzt sich den Anweisungen ihres Verlobten Thorn und harrt der Morddrohungen aus. Dabei hat Thorn nie etwas böses ihr gegenüber im Sinn, lässt sie beschützen, wenn er selbst nicht vor Ort sein kann. Dank Ophelias Gabe kann sie das Geheimnis der Verschwundenen aufklären und findet ganz nebenbei noch interessante Informationen über Gott heraus. Auch im zweiten Teil überzeugt die Autorin mit ihrer ungewöhnlichen Geschichte, außergewöhnlichen Fantasie und fantastischen Formulierungen.
Von Hortensia13 am 12.05.2023

Wenn der Schal erzittert

Durch ihre Ernennung zur Vize-Erzählerin des Hofes vom Familiengeist Faruk wähnt sich Ophelia in Sicherheit. Doch schon bald erhält sie anonyme Drohbriefe. Sie solle die Hochzeit mit Thorn absagen, sonst drohe ihr Übles. Als immer mehr bedeutende Persönlichkeit aus der Himmelsburg verschwinden, ahnt Ophelia, dass hinter den Briefen mehr ist als angenommen. Als Faruk sie beauftragt die Verschwundenen zu finden, macht sie sich auf eine verhängnisvolle Suche, die tödlich enden kann. Dieses Buch ist die Fortsetzung der «Die Spiegelreisende»-Reihe. Man taucht in eine fantasievolle Welt, in der vieles nicht so ist, wie es scheint. Die Charaktere waren in meinen Augen teilweise sehr überspitzt dargestellt, wie es aber auch schon im ersten Band war. Die Erzählung zog sich für mich sehr in die Länge und hätte etwas komprimierter sein können. Aber den Schal von Ophelia möchte ich immer noch haben und stellenweise kam auch gute Spannung auf. Mein Fazit: Das fantasievolle Setting war wundervoll, aber die Geschichte zog sich sehr in die Länge. 3 Sterne.