Der Dresdner Malermeister Frank Goldammer trifft mit seinen historischen Krimis um Oberkommissar Max Heller ins Schwarze. MDR
Nur zehn Tage werden in Juni 53 beschrieben, genügend Stoff für fesselnde Lektüre. Michael Ernst, Dresdner Neueste Nachrichten
Wie die vorangegangenen Bände Roter Rabe , Vergessene Seelen , Tausend Teufel und Der Angstmann ein Buch, das bestens unterhält. Bayerwald-Bote
Wie immer behandelt auch dieser Krimi einen zeitgeschichtlichen Fall und besticht durch ausgefeiltes Lokalkolorit. Südhessen Woche
Die spannende Krimhandlung macht den Roman zu einer informativen und unterhaltsamen Lektüre. Wiesbadener Kurier
Frank Goldammer setzt seiner Heimatstadt Dresden mit Juni 53 ein zeitgeschichtliches Denkmal. Gießener Allgemeine
Die spannende Krimihandlung macht den Roman zu einer informativen und unterhaltsamen Lektüre. Neue Vorarlberger Tageszeitung
Wer sich für die deutsche Geschichte interessiert und gern Krimis liest, ist mit diesem Buch gut bedient. Renate Kruppa, Schweriner Volkszeitung
Beste Krimiunterhaltung, die die jüngere deutsche Vergangenheit beleuchtet und eventuell Grundlagen in der gegenwärtig laufenden Diskussion liefern kann. Stephan Schwammel, eschborner-stadtmagazin. de
Nicht nur Hellers Gedankenwelt, auch der schreckliche Zeitgeist sind hervorragend beschrieben. Mainhattan Kurier
Die Buchreihe um ihn ist ein absolutes Must-read, außerdem so sensationell, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt. Susann Fleischer, literaturmarkt. info
Wie immer: spannende Zeitgeschichte. Gieslinger Zeitung
Spannend und mitreißend wie immer. Gustav Gaisbauer, Fantasia 896e, Mai 2021
Goldammer liefert wieder beste Krimiunterhaltung mit historischen Bezügen. Lebensart, Februar 2020