
Platäa, 500 vor Christus. Arimnestos ist noch ein Kind, als sein Vater ermordet und er ins ferne Ephesos verschleppt wird. Nach Jahren der Sklaverei erlangt der inzwischen zum Mann gereifte Arminestos die Freiheit. Von Rache beseelt macht er sich auf, den Mörder seines Vaters zu finden. Dabei gerät er in den aufbrechenden Konflikt zwischen Athenern und Persern und muss sein Kampfgeschick in mehreren Schlachten unter Beweis stellen. Bald eilt dem jungen Soldaten ein Ruf voraus - Menschenschlächter nennt man ihn, denn wie sein Vorbild Achilles kennt Arimnestos keine Gnade und vergießt Blut, sehr viel Blut.
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