Ein philosophischer Thriller der Sonderklasse. Harald Klauhs, Die Presse
Hans-Peter Kunischs [Todtnauberg] wiederum ist ein intellektueller Krimi um zwei Männer, die sich spinnefeind hätten sein müssen, aber trotzdem verbunden fühlten. Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
Kenntnisreich verfasst und kunstvoll komponiert, gleicht diese Doppelbiographie einem Thriller, der Trauer trägt. Dieter Thoma, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Hans-Peter Kunisch hat die Geschichte dieser so nachhaltig misslingenden Begegnung geschrieben, seine akribische Recherche lässt ein bemerkenswertes (Sinn-)Bild aus der Historie deutscher Vergangenheitsbewältigung entstehen. Harro Zimmermann, fr. de
SZ-Autor Hans-Peter Kunisch hat die Umstände der spannungsreichen Beziehung bei Zeitzeugen und in den Archiven recherchiert (. . .) und versetzt sich in beide Perspektiven. Süddeutsche Zeitung
Im Zentrum dieses philosophisch-literarischen Krimis stehen die insgesamt drei Treffen der beiden das Zeitgeschehen prägenden Persönlichkeiten. Emanuela Sutter, Die Tagespost
Kunisch hat lange und gründlich recherchiert. Und er ist einfallsreich. Wolf Scheller, Die Rheinpfalz
Todtnauberg ist ein sehr gründlich recherchiertes und zugleich einfühlsam erzähltes Buch. Christoph Fleischer, der-schwache-glaube. de
Hans-Peter Kunisch hat [das Treffen] eindrucksvoll in einem Romanessay nachgezeichnet. Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse
Hans-Peter Kunischs Rekonstruktion der Begegnungen ist akribisch recherchiert und spannend zu lesen. Sebastian Fasthuber, Falter
So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen. Der Neue Tag Weiden
Der Germanist Hans-Peter Kunisch erzählt diese Geschichte, die er akribisch recherchiert und für die er auch mit den letzten Zeitzeugen gesprochen hat, und schafft ein spannendes Kapitel deutscher Vergangenheitsbewältigung. ZeitZeichen, August 2020
Kunischs Buch gelingt die eindringliche Vergegenwärtigung einer spannungsvollen Beziehung, die viel Stoff zum Nachdenken bietet. Till Kinzel, IFB Informationsmittel für Bibliotheken, April 2020