»Dieses Buch aber ist ein Handbuch sozusagen, das wir lesen sollten. Es tut weh, aber wir müssen es lesen. « Frank Dietschreit, rbb kultur
»Bittere Wahrheiten, basierend auf erlebten Anfeindungen und gepaart mit Analyse schildert Michel Abdollahi (38) in Deutschland schafft mich . « Hamburger Abendblatt
»Entstanden ist ein wirklich erschütterndes Zeugnis einer Gesellschaft, in der rechtes Denken immer mehr zur Normalität gehört. « WDR 3 Resonanzen
»Ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Debatte um Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. « Agnes Bührig, NDR Kultur
»Nach den Morden in Hanau erscheint sein Buch dringlicher denn je. « Simone Thielmann, WDR 5
»Darin verarbeitet Abdollahi [. . .] seine Erkenntnis, dass er, obwohl er doch Deutscher ist, nicht dazugehören soll. Er beschreibt, wie es sich anfühlt, ausgegrenzt, angefeindet, bedroht zu werden. « Kerstin Hellberg, Stern
»Er verliert bei all dem fast nie seinen Humor. « NDR Talkshow
»Endlich eine deutliche und kluge Replik auf »Deutschland schafft sich ab« von Thilo Sarrazin. « Andreas Krieger, BR Fernsehen, Kulturmagazin Puzzle
» Deutschland schafft mich. Als ich erfuhr, dass ich doch kein Deutscher bin [ ] ist als Buch eine persönlich erzählte, um Objektivität bemühte Abrechnung mit dem neuen Rechtsruck in Deutschland. « Sascha Krüger, Galore
»Ein wichtiges Buch [. . .]« Peer Teuwsen, NZZ - Bücher am Sonntag