»Die stilistische Geschlossenheit und die sprachliche Ausdruckskraft des Buches ist ein Wunder. «Fabian Wolff, Deutschlandfunk Kultur»Es ist kein Buch denkbar, das man im Blick auf den erstarkten Rechtsradikalismus, den wachsenden Antisemitismus so dringend lesen müsste wie dieses. «Bernadette Conrad, Berliner Zeitung»Es ist kein Buch über Ausschwitz, sondern kommt direkt von dort. «Bernadette Conrad, Berliner Zeitung»Beobachtungsgabe und eine große sprachliche Stahlkraft zeichnen das Buch aus. « Mechthild Baus, MDR Kultur»( )Ein hochgradig detaillierter, grandios geschriebener Bericht über das alltägliche Leiden und Elend in Auschwitz. «Artur Becker, Frankfurter Rundschau»Seweryna Szmaglewska erzählt von Frauen, (. . .) die menschlich bleiben, in einer Welt, in der der Tod als Befreiung galt und der Rauch der Krematorien allgegenwärtig war. «René Schlott, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Szmaglewskas Erzählen kriecht in die engsten und düstersten Ritzen von Auschwitz-Birkenau. « Bernadette Conrad, St. Gallener Tagblatt