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Ist der Kapitalismus das Ende der Geschichte, eine Weltordnung, die unüberwindbar ist? Jean Ziegler widerspricht dieser Ansicht vehement. Er erklärt seiner Enkelin Zohra und ihrer Generation, welchen unmenschlichen Preis wir für dieses System zahlen. Auf einem Planeten, der vor Reichtum überquillt, überleben zwei Milliarden Menschen in fürchterlichem Elend, sterben täglich Zehntausende Kinder an Mangel und Unterernährung, was durch die aktuelle Corona-Pandemie noch verstärkt wird. Kapitalistische Profitgier zerstört die Umwelt, vergiftet Böden, Flüsse und Meere, beschädigt das Klima und bedroht die Natur. Ziegler erklärt, warum dieses System »radikal zerstört« werden muss: Der Kapitalismus als »kannibalische Weltordnung« ist unreformierbar.
Ist der Kapitalismus das Ende der Geschichte, eine Weltordnung, die unüberwindbar ist? Jean Ziegler widerspricht dieser Ansicht vehement. Er erklärt seiner Enkelin Zohra und ihrer Generation, welchen unmenschlichen Preis wir für dieses System zahlen. Auf einem Planeten, der vor Reichtum überquillt, überleben zwei Milliarden Menschen in fürchterlichem Elend, sterben täglich Zehntausende Kinder an Mangel und Unterernährung, was durch die aktuelle Corona-Pandemie noch verstärkt wird. Kapitalistische Profitgier zerstört die Umwelt, vergiftet Böden, Flüsse und Meere, beschädigt das Klima und bedroht die Natur. Ziegler erklärt, warum dieses System »radikal zerstört« werden muss: Der Kapitalismus als »kannibalische Weltordnung« ist unreformierbar.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
13. April 2021
Sprache
deutsch
Auflage
Erstmals im TB
Seitenanzahl
126
Autor/Autorin
Jean Ziegler
Übersetzung
Hainer Kober
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
140 g
Größe (L/B/H)
185/115/18 mm
ISBN
9783328107170
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Pressestimmen
»Dieses Buch vermittelt eine Leidenschaft, die den Mut zur Veränderung weckt. « rbb-"zibb"
»Unermüdlich prangert Jean Ziegler (84) Hunger, Armut und Ungerechtigkeit an. « Nürnberger Nachrichten
»Ein streitbares Buch, aber lesenswert! « Kleine Zeitung
»Sein Enkelbuch ist ein authentisches Zeugnis eines von keinerlei Ernüchterung getrübten linken Denkens. « NZZ am Sonntag
»Unermüdlich prangert Jean Ziegler (84) Hunger, Armut und Ungerechtigkeit an. « Nürnberger Nachrichten
»Ein streitbares Buch, aber lesenswert! « Kleine Zeitung
»Sein Enkelbuch ist ein authentisches Zeugnis eines von keinerlei Ernüchterung getrübten linken Denkens. « NZZ am Sonntag
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