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Produktbild: Berlin 1922 - Crime Mysteries | Michaela Küpper
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Berlin 1922 - Crime Mysteries

Lösen Sie spannende Mordfälle im Berlin der zwanziger Jahre, (für Fans von Volker Kutscher, Babylon Berlin)

(2 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
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9,99 €inkl. Mwst.
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Berlin 1922: Der mürrische Kommissar Hartmann und seine selbstbewusste junge Assistentin Rosalie Menzel müssen mysteriöse Verbrechen aufklären. Fotos aus den Zwanziger Jahren lassen Personen und Handlung lebendig werden. In den 11 spannenden Krimigeschichten wird der Leser selbst zum Ermittler: Im Laufe der Geschichten werden Fragen gestellt, die zur Lösung des Falls führen. Hier sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und Detektivarbeit gefragt.
Werden Sie zum Ermittler!
Berlin 1922 eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.
Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären.
Folgen Sie Hartmann und Menzel in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel.
Tauchen Sie ein in 11 spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit und werden Sie selbst zum Ermittler: Finden Sie Antworten auf eine Reihe tatrelevanter Fragen und kommen Sie dem Täter auf die Schliche! Unabdingbar sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und akribische Detektivarbeit

Inhaltsverzeichnis

Trendthema Berlin der 1920er Jahre (Babylon Berlin)
11 spannende Fälle gilt es anhand der Hinweise aus den Geschichten zu lösen.
Einzigartiges Konzept: Jede Story ist eingebettet in atmosphärische Bilder.
Die Fälle des mürrischen Kommissars Gunther Hartmann sind ein echtes Lesevergnügen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2021
Sprache
deutsch
Untertitel
Lösen Sie spannende Mordfälle im Berlin der zwanziger Jahre, (für Fans von Volker Kutscher, Babylon Berlin). 1. Auflage 2021.
Auflage
1. Auflage 2021
Seitenanzahl
224
Reihe
Crime Mysteries
Autor/Autorin
Michaela Küpper
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
593 g
Größe (L/B/H)
236/174/25 mm
ISBN
9783741525759

Pressestimmen

Historische Rätselkrimis sind gerade recht beliebt. Hier legt Michaela Küpper, die u. a. auch
Krimis schreibt (z. B. "Kaltenbruch", ID-A 15/18), elf Rätselkrimis aus dem Berlin der 1920er-
Jahre vor. Zusammen mit Kommissar Gunther Hartmann und seiner Assistentin Rosalie
Menzel geht der Leser auf Verbrecherjagd und taucht in die Welt des Stummfilms, in
elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel ein. In kurzen, in Kapitel unterteilte
Geschichten werden verschiedene Kriminalfälle erzählt. Am Ende der Kapitel wird eine
Rätselfrage gestellt, die man durch aufmerksames Lesen und logisches Denken lösen kann.
Die Auflösung gibt es im anschließenden Kapitel. Anders als in der Logika-Reihe (u. a. "Berlin
1920", ID-A 12/21), gibt es hier keine zusätzlichen Lösungshilfen. Die Rätsel sind aber auch
nicht so schwer und knifflig. Wer sie nicht lösen kann, liest einfach weiter. Mehr zum Knobeln
gibt es in der Logika-Reihe. Die Geschichten und auch die Gestaltung mit vielen Schwarz-
Weiß-Fotos aus den 1920er-Jahren und dem sepiafarbenem Papier spricht eher für diesen
Band. Bei Bedarf. (2)
LK/RT: Glaser

Bewertungen

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Von BookHook am 24.06.2021

11 atmosphärische Sehr-Kurz-Krimis zum Mitraten

Berlin 1922 - Die Metropole war die Hauptstadt des Vergnügens, aber leider auch des Verbrechens. (S. 5) Meine Meinung: Berlin, 1929. Die junge Rosalie Menzel hat als eine der ersten Frauen überhaupt jüngst ihren Dienst als Kriminalassistentin bei der Berliner Polizei angetreten und ist dem erfahrenen und erfolgreichen Ermittler Kommissar Gunter Hartmann zur Seite gestellt. Nach ihrem ersten Jahr blickt sie auf elf spannende Fälle zurück, bei denen sie kriminalistischen Spürsinn beweisen und gegen so manches Vorurteil kämpfen musste Dieses Buch bietet elf kleine Kriminalfälle, die jeweils zwischen 18 und 24 Seiten umfassen. Man darf hier also keine ausgeklügelten Stories mit komplexen Hintergründen und überraschenden Twists erwarten, aber das ist auch nicht das Ziel dieses Buches. Es sind vielmehr unterhaltsame und durch das Setting im Berlin der 1920er Jahre sehr atmosphärische kleine Krimi-Leckerbissen, bei denen man als Leser*in aufgefordert ist mitzuraten. Dies geschieht sehr geschickt dadurch, dass vor Bekanntgabe wichtiger Ermittlungserkenntnisse stets die passende Frage formuliert ist, deren Antwort man dann nach dem Umblättern auf der Folgeseite im Textfluss bekommt. Eine wirklich schöne Idee und dazu noch einfach, aber funktional umgesetzt! Die präsentierten elf Fälle sind sehr unterschiedlich, sprühen regelrecht von Lokalkolorit (etwa durch die vielen Berlinernden Charaktere) und bieten das typische Ambiente von Ort und Zeit. So treffen wir hier auf zwielichtige Gestalten wie etwa Finten-Freddy, Funkel-Fritze oder auch Muskel-Addi. Bei Figuren wie Madame Lafajette (alias Else Strunz) oder mitternächtlich umherfahrenden Leichenkutschen wird es sogar ein wenig mysteriös. Manche der gestellten Fragen sind nicht schwierig zu beantworten, andere hingegen erfordern schon ein aufmerksames Lesen und Kombinieren, was insgesamt eine unterhaltsame Lesezeit beschert. Meine persönlichen Highlights sind hier die Protagonistin Rosalie Menzel selbst, die frisch, selbstbewusst, schlagfertig, intelligent und weltoffen daherkommt, während der blitzgescheite, aber doch ein wenig gestrig anmutende Herr Kommissar (gewollt) stereotyp erscheint. Zum anderen möchte ich noch die sehr gelungene und schon fast liebevolle Aufmachung dieses Buches loben. Es gibt hier sehr viele stimmige und atmosphärische Bilder und Illustrationen, wie aus einer Ermittlungsakte, und das ganze Buch ist in passenden Sepiatönen gehalten. Toll gemacht! FAZIT: Ein tolles Gimmick für Krimifans mit kurzen Stories für zwischendurch , die zum Mitraten einladen.
Von Meggie am 29.05.2021

Berlin 1922

Berlin 1922 - eine aufregende Zeit. Dem Polizisten Hartmann wird Rosalie Menzel zur Seite gestellt, die als eine der ersten Frauen bei der Polizei arbeitet. Insgesamt haben sie 11 spannende Fälle zu lösen, die sie in die verschiedensten Milieus der Stadt bringen. Die 20er-Jahre waren eine spannende Zeit und Rosalie Menzel genießt ihr Leben in vollen Zügen, nicht, in dem sie das Nachtleben ausprobiert, sondern, in dem sie gegen das Unrecht vorgeht. Nicht jedoch ohne unsere Hilfe. In 11 Fällen müssen wir dem ungewöhnlichen Duo Hartmann und Menzel dabei helfen, herauszufinden, wer der Täter ist. Dabei bewegen wir uns in den unterschiedlichsten Schichten und Milieus der Stadt. Denn der Tod macht nicht davor Halt ob Arm oder Reich. Und man stiehlt von Arm und Reich. Dabei kommt es zu unterschiedlich kniffligen Frage, die beantwortet werden müssen. Erst wenn man die Frage beantworten kann, darf man weiterlesen und rätseln. Hinweise gibt es keine, es kommt also auf die Kombinationsgabe an. Die elf Fälle können unabhängig voneinander gelöst werden, allerdings baut sich die Geschichte von Rosalie Menzel auf und so sollte man von vorne beginnen. Am Anfang hat sie nämlich kein so gutes Verhältnis zu ihrem Partner Hartmann, was sich jedoch im Laufe des Buches ändert. Rosalie ist sehr sympathisch, da sie forsch ist und sich als Frau behaupten kann. Sie kann Autos reparieren, Blut sehen und sich durchsetzen. Und ihr Scharfsinn ist vorbildlich. Mir hat der Ausflug in die 20er Jahre sehr gut gefallen und ich hätte gerne noch mehr Fälle zusammen mit Rosalie gelöst. Auch Hartmann, etwas brummelt, aber das Herz am rechten Fleck hat mir sehr gut gefallen. Meggies Fussnote: 11 Kriminalfälle mit unteschiedlichem Schwierigkeitsgrad.