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Playlist

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | Der musikalische Psychothriller mit eigener Playlist mit 15 exklusiven Songs vonKünstlern wie Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas uvm.

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Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert
Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen . . .
Der neue große Psychothriller von Sebastian Fitzek, der das Böse zum Klingen bringt - und ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus "Der Augensammler" und "Der Augenjäger"!
Das Besondere an "Playlist" ist, dass es Felines Musik wirklich gibt. "Playlist" ist eine einzigartige Verbindung aus Musik und Text des Bestsellerautors Sebastian Fitzek und nationalen und internationalen Top-Künstler*innen: Auf der Playlist zu "Playlist" finden sich 15 exklusive und noch unveröffentlichte Songs von Künstlern wie Rea Garvey, Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas, Johannes Oerding, Lotte, Alle Farben, Tim Bendzko und vielen mehr. Die Audio-Playlist zum Thriller "Playlist" gibt es als CD, Vinyl, Download und Stream.
"Man sagt mir ja eine gewisse Phantasie nach, aber dass dieses Projekt am Ende so fantastische Ausmaße annehmen würde, hätte ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. 15 Stars der nationalen und internationalen Musikszene haben den Schlüsselinhalt meines neuen Psychothrillers real und "Playlist" damit zu meinem bislang außergewöhnlichsten Buchprojekt werden lassen." - Sebastian Fitzek

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Oktober 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Dateigröße
3,68 MB
Reihe
Alina Gregoriev und Alexander Zorbach
Autor/Autorin
Sebastian Fitzek
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426439845

Portrait

Sebastian Fitzek

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.

Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde.

Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e. V.

Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

sebastianfitzek. de

www. facebook. de/sebastianfitzek. de

Insta @sebastianfitzek

Pressestimmen

"Sebastian Fitzek in Höchstform - wie man ihn kennt: kurze Kapitel, spannende Wendungen, lebensgefährliche Situationen und purer Nervenkitzel." Der Neue Tag

"PLAYLIST ist ein innovativer und verschachtelter Psychothriller, der einen in ein Rätselfieber versetzt!" www. denglers-buchkritik. de, Alex Dengler

"Fitzek ist eine großartige Symbiose gelungen, die aus Lesern Hörer macht (und umgekehrt) und gleich mehrere Sinne anspricht." Carolin Federl, Passauer Neue Presse

"Mit PLAYLIST hat Sebastian Fitzek einen mitreißenden Thriller verfasst. Selbst wenn der Höhepunkt des Spannungsbogens erreicht scheint, hält die Geschichte eine weitere Steigerung bereit." WDR Mediathek

"Sebastian Fitzek hat das Genre Psychothriller in Deutschland salonfähig gemacht." WDR Mediathek

"Definitiv ein absolutes Highlight." Magische Momente (Blog)

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Von literatte am 31.01.2022

Ungewöhnliches Experiment

Für Liebhaber des Psychothriller-Genres ist dieser ziemlich ungewöhnliche Roman ein Muß. Fitzek beschreitet mit einem Mix aus Roman und assoziierten Songs völlig neue Wege. Man kann ihm und den indirekt mitwirkenden Bands nur wünschen, dass sich der verdiente Erfolg einstellt. Selbst dem Leser, dem diese haarsträubende Geschichte doch etwas zu weit geht, verbleibt immer noch die gewohnte Hochspannung auf Fitzek-Niveau.
Von Meggie am 28.01.2022

Literatur vermischt mit Musik

Alex Zorbach und Alina Gregoriev dachten beide, dass sie sich nicht mehr wiedersehen, nachdem sie schon mehrmals wegen dem sog. Augensammler gezwungen waren, zusammenarbeiten. Doch dann wird die 15jährige Feline entführt und der einzige Hinweis auf ihren Verbleib ist eine Playlist mit 15 Liedern, die in Verbindung mit ihrer Entführung stehen. Die Mutter der entführten Feline setzt sich mit Zorbach und Alina in Verbindung, um deren Hilfe zu erbitten. Auch weil Feline und Alina beim gleichen Psychologen ihre Sitzungen hatten. Viel Zeit bleibt den beiden nicht, um Feline zu finden. Auch weil Zorbach in Kürze seine Haft antreten muss. Doch was wollen die Songs auf Felines MP3-Player aussagen? Das Rätselraten bringt alle Beteiligten nur dazu, allem und jedem zu misstrauen. Wie bei jedem Fitzek ist es immer wieder spannend zu lesen, welche Ideen dem Kopf des Autors wohl diesmal entsprungen sind. Leider habe ich die beiden vorherigen Teile Der Augensammler und Der Augenjäger nicht gelesen, was allerdings nicht so wichtig für diesen Teil der Reihe ist. Es wird in regelmäßigen Abständen einiges aus den Vorbänden erklärt, in dem in kleinen Rückblicken erzählt wird, wie die Hauptfiguren Alex Zorbach und Alina Gregoriev gehandelt haben und welches Leid ihnen zugefügt wurde. Ich werde die beiden Bücher garantiert noch lesen, auch damit ich noch besser verstehe, was passiert ist. Das Ungewöhnliche an Playlist ist, dass dieses Buch eng mit 15 Liedern verbunden ist, die man sich auch wirklich anhören kann. Bekannte Stars wie Ray Garvey, Silbermond, Joris, Lotte und viele, viele mehr haben für das Buch Lieder um- oder geschrieben, die in Zusammenhang mit eben der Geschichte um die entführte Feline stehen. Es geht dabei um das Alleinsein, um Hoffnungslosigkeit und Isolation, aber auch um Mut und Hoffnung. Die Geschichte des Autors und die Lieder der Stars gehen eine unzerreißbare Verbindung ein. Dabei ist jedoch gewährleistet, dass man das Buch auch ohne das Hören der Lieder lesen kann, da die bestimmten Passagen aus den Liedern im Buch erwähnt und analysiert werden. Die Story an sich ist natürlich wieder verwirrend, wie in fast allen Fitzek-Büchern. Meint man, den Schuldigen zu kennen, wird natürlich eine Wendung eingebaut und man steht wieder am Ausgangspunkt und weiß nicht, was genau nun eigentlich los ist. Dies passiert aber nicht nur einmal, sondern mehrmals in der Geschichte, so dass ich mittlerweile gelernt habe, mich auf gar keinen Hinweis verlassen zu können. Vor Anfang des Buches habe ich mir fest vorgenommen, nicht mitzurätseln und einfach mal abzuwarten, wer denn der Entführer nun ist. Aber das ging natürlich nicht. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, immer wieder durchsetzt von kritischen Untertönen, einem leichten Hauch von schwarzem Humor bis hin zu leidenschaftlichen Passagen über die Musik, die eine große Rolle spielt. Dies zeigt DJ Fitzi Fitz , wie er sich im Nachwort nennt, auch durch sein nicht allzu großes Talent des Schreibens eines Rap-Songs als Danksagung, was wiederum zu einem sehr witzigen Abschluss des Buches führt. Die Spannung wird durch das ganze Buch gehalten und fängt gleich ihm Anfang an, wo man am Ende des ersten Kapitels da sitzt und sich fragt: Warum zum Teufel hat er das gemacht? Warum hilft er nicht? Warum? Warum? Warum? Dieses große Warum? zieht sich durch das ganze Buch und erst gegen Ende wird einem plötzlich alles so richtig klar. Das Buch wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Zorbach erzählt in Ich-Form, während aus Alinas, Emilias und Nils Sicht in dritter Form erzählt wird. Ab und zu kommen noch andere Personen zu Wort. Dies ermöglicht einen guten Rund-Um-Blick oder noch mehr Chaos, je nach dem, wie man es selbst sieht. Meggies Fussnote: Literatur vermischt mit Musik - eine spannende Mischung.