Verbindet Tiefgang und Müßiggang auf wunderbare Weise. Bernd Melichar, Kleine Zeitung
Nicht nur für Filmliebhaber*innen sehr zu empfehlen. Ellen Kipple
Ein wunderbar kluger und unterhaltsamer Roman. Vielleicht hätte Billy Wilder den Stoff verfilmt und wir wären alle verliebt in diese Geschichte. Annemarie Stoltenberg, NDR
Witzig, wehmütig und anekdotenreich. Stern
Coe schreibt warmherzig, mit feiner Ironie und Witz, mit Charme und einer gewissen bitteren Süße, die auch Billy Wilders beste Filme auszeichnen. Frank Menden, Stories! Die Buchhandung
Mit leiser Melancholie und offener Sympathie. Die Presse am Sonntag
Eine wunderschöne Verbeugung vor dem großen Filmemacher Meike Schnitzler, Brigitte
Die Vermischung von realen und fiktiven Personen macht die Lektüre zu einem spannenden Porträt der Hauptfigur, des großen Regisseurs Billy Wilder. [. . .] Hervorragend recherchiert. Hans Helmut Prinzler, Filmbuch des Monats
Ein gewagtes aber gelungenes Experiment. Renate Mumelter, Die Neue Südtiroler Tageszeitung
Voller Eleganz und Witz à la Wilder. Erich Klein, Anzeiger
Ein Meisterwerk aus ineinandergreifenden Handlungssträngen, genau recherchierten historischen Details und erdichteten Dingen. Ulrike Sárkány, Leseart
Einer der originellsten Romane des Jahres. [ ] Sehr pointenreich, bezaubernd und nicht nur für Filmfans zu empfehlen. Bernhard Praschl, Kurier
Ein amüsanter Mix von Filmgeschichtsklatsch, zeitgeschichtlichen Details und amourösen Verwicklungen Der Spiegel
Ein einprägsames, sehr lebendiges Porträt eines der größten Regisseure der Filmgeschichte. Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur
Ein so schillerndes wie intimes Porträt. [ ] Einfühlsam, unterhaltsam, stark! Petra Schulte, emotion