"Das Wunderbare an Castle Freemans Geschichten vom Lande ist die Lakonik, mit der sie erzählt werden. Wortkarg, aber jedes einzelne Wort wohlüberlegt. Wirklich witzig, weil eben gewitzt und nicht albern lustig. Pointenreich, weil 'on point'." Thomas Wörtche, Deutschlandfunk Kultur, 10. 9. 21
"Sheriff Lucian Wing ist der Abreger`, löst im Plauderton bewaffnete Konflikte. Und regt sich auch nicht auf, wenn ihn ein Milliardärsanwalt herumkommandiert, um in die Wälder abgehauene Reichenkinder zu suchen, sondern sorgt einfach nur sehr, sehr komisch für gute Laune. Deutschlandfunk Krimibestenliste September 2021
"Man wünscht, man wäre Teil des Ganzen. Dann befände man sich in der tröstlichen Obhut von Leuten, die auch in schwierigen Zeiten nichts und niemand aus der Ruhe bringt. Peter Henning, Aargauer Zeitung, 21. 08. 2021
"Castle Freeman schreibt wunderbare Dialoge, nahe am Alltag und doch zugespitzt. Es wäre kein Wunder, wenn das Buch verfilmt würde. Kinobilder hat man schon beim Lesen im Kopf. Stefan Keim, WDR 4, 17. 08. 2021
"Die Hauptattraktion ist hier wieder einmal Castle Freemans trockener Humor, der dem kleinen Roman jede Menge Leben einhaucht. Ferdinand Quante, WDR 5 Bücher, 07. 08. 2021
"Auf Castle Freeman kann man sich verlassen. Der Texaner, der im nordöstlichen Bundesstaat Vermont schon lange zu Hause ist, schreibt schlanke, klare, sehr geradlinige Romane über Hillbillys und scheinbare Trottel, die ziemlich gerissen sind und die man 'bauernschlau' nennen würde, wenn sie denn noch Bauern wären. Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 08. 2021
"Castle Freeman kommt ohne Umschweife zur Sache. Mit zarten, aber präzisen Strichen wirft er eine hinreißende Figurenfamilie in die schlecht gelaunte Schönheit Vermonts charmanter, beinharter Country Noir, in dem alle immer sehr viel klüger sind, als sie tun." Simone Buchholz