»Mit How to change everything will Naomi Klein der jungen Generation ein Werkzeug in die Hand geben, um die Idee eines Green New Deals, der die Lebensqualität aller verbessern und die Zukunft retten soll, global zu verbreiten. « Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk Andruck
» Es ist eine kämpferische Schrift, die kein Thema auslässt, das mit dem Klimawandel zusammenhängt. Sachlich erklären die beiden Autorinnen, wie es zur steigenden Erwärmung der Erde kommt [. . .] « Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur
» [. . .] für junge Menschen, die nach Argumenten suchen, warum sie sich für eine bessere Zukunft engagieren sollen. Ihnen liefert Klein [. . .] einen Werkzeugkasten für Aktivismus. « Friederike Meier, Frankfurter Rundschau
» Eine klarsichtige, aufklärende Schrift darüber, wie es zum Klimawandel kommen konnte [. . .] und vor allem darüber, was die Menschen dagegen tun können. « Josef Wirnshofer, Süddeutsche Zeitung
» Es ist vielleicht kein typisches Sachbuch, dafür aber ein durchaus gelungenes Buch zur Aufklärung über den Klimawandel. « Kathrin Witsch, Handelsblatt
» In ihrem spannenden Buch, das die historische Entwicklung der Ausbeutung, der Erde einbezieht, zeigen sie positive Beispiele aus aller Welt auf, machen sich Gedanken über nächste Schritte, um den Klimawandel noch abzuschwächen. « Matthias Glatthor, Börsenblatt
» [. . .] komplizierte Sachverhalte [werden] mit einfachen Worten erklärt, die Leserinnen und Leser werden geduzt, Kapitel werden durch Fotos und Infokästen aufgelockert [. . .]. « Friederike Meier, klimareporter
»Naomi Klein [hat] ein Buch geschrieben, das Mut macht, unser ökologisches Schicksal entschlossen selbst in die Hand zu nehmen und für eine lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten zu kämpfen. « Eckart Löhr, re-visionen. net
» Sie liefert keine ideologisch begrenzten Rezepte, führt vielfältige Ansätze von Alternativen exemplarisch vor, konkret, fassbar, die Reportagen sind voller Empathie. « P. S.
» Naomi Klein erklärt [. . .] mit so klugen Worten so vieles, was man beim Thema Klimakrise, Klimawandel nicht versteht, was einen überwältigt, was einen hoffnungslos zu machen scheint. « Stefanie Dehler, Gipfelglück