Sie brauchen keine Superkräfte und auch kein BWL-Studium, um erfolgreich ein Unternehmen zu führen. In diesem Buch haben Jan Evers und Susanne Schreck wertvolles Erfahrungswissen und praktische Tipps für Ihren Unternehmeralltag zusammengefasst. Es hilft Ihnen, einen starken Kundennutzen zu schaffen, Ihr Geschäftsmodell aktuell zu halten, Kundenakquise und Vertrieb nicht aus dem Blick zu verlieren und Ihre Finanzen zu regeln. Wenn Sie Ihr Unternehmen so aufziehen, dass es zu Ihnen passt, wird Schweres auf einmal ganz leicht und selbst Krisen lassen sich meistern.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber das Autorenteam 7
 Einfü hrung 19
 Ü ber dieses Buch 19
 Konventionen in diesem Buch 20
 Was Sie nicht lesen mü ssen 20
 Tö richte Annahmen ü ber den Leser 20
 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
 Teil I: Ein Unternehmen fü hren ist Handwerk, kein Hexenwerk 21
 Teil II: Zeit fü r eine Grundü berholung - Ihr Unternehmen auf dem Prü fstand 22
 Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und fü hren 22
 Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg 22
 Teil V: Verkaufen gehö rt nun mal dazu 22
 Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig 22
 Teil VII: Krisen meistern 23
 Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 23
 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
 Wie es weitergeht 24
 Teil I: Ein Unternehmen fü hren ist Handwerk, kein Hexenwerk 25
 Kapitel 1: Ein Unternehmen fü hren? Kann doch jeder 27
 Was es heute bedeutet, Unternehmerin zu sein 27
 Faktencheck Unternehmertum 28
 Verschiedene Unternehmerpersö nlichkeiten - verschiedene Ziele 30
 Herausforderungen im Unternehmeralltag 30
 Mutig Entscheidungen treffen 31
 Das Geschä ftsmodell anpassen - immer wieder 32
 Organisieren und fü hren 34
 Partnerschaften schließ en 34
 Kunden gewinnen 35
 Die Zahlen im Blick behalten 36
 Krisen meistern 37
 Ein gelungenes Unternehmerleben fü hren 38
 Kapitel 2: Was erfolgreiche Unternehmer richtig machen 43
 Das sagt die Wissenschaft 43
 Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmerinnen denken und handeln 44
 Ein Beispiel aus der Kü che 45
 Vier Prinzipien fü r unternehmerisches Handeln 46
 Das Prinzip der Mittelorientierung 46
 Das Prinzip vom leistbaren Verlust 49
 Das Prinzip Zufall 51
 Das Prinzip der Vereinbarung 52
 Faustregeln fü r Unternehmerinnen 54
 Tipps fü r jeden Tag: So werden Sie ein besserer Unternehmer 55
 Kapitel 3: Die drei Rollen im Leben eines Unternehmers 57
 Montags Fachmann, mittwochs Manager, freitags Visionä r 57
 Die Fachkraft 58
 Der Manager 59
 Die Visionä rin 59
 Aller guten Dinge sind drei 60
 Konflikte gehö ren dazu 60
 Alle unter einem Hut: Das innere Team 61
 Gemeinsam erfolgreich im heterogenen Team 62
 Soforthilfe fü r gestresste Unternehmer 63
 Selbsttest: Welcher Unternehmertyp sind Sie? 64
 Auswertung 68
 Fü r mehr Balance in Ihrem Unternehmerleben 71
 Kurzfristig: Das innere Team stä rken 71
 Mittelfristig: Das ä uß ere Team aufbauen 71
 Langfristig: Das Unternehmen umbauen 72
 Teil II: Zeit fü r eine Grundü berholung - Ihr Unternehmen auf dem Prü fstand 73
 Kapitel 4: Alles dreht sich um die Kunden 75
 Warum es Ihr Unternehmen geben muss 75
 Ein Grundnutzen und mehrere Zusatznutzen 76
 Den Bedü rfnissen Ihrer Kunden auf der Spur 78
 Den Kundennutzen klug kommunizieren 79
 Ist Ihr Kundennutzen (noch) stark genug? 81
 Kapitel 5: Das Geschä ftsmodell optimieren 85
 Zeit fü r Verä nderung 85
 Die Funktionsweise Ihrer Firma verstehen 86
 Die vier Ebenen eines Geschä ftsmodells 86
 Die Business Model Canvas: Ihr Unternehmen auf einer Seite 87
 Ein Bild von Ihrem Unternehmen 89
 Platz fü r neue Ideen 91
 Kapitel 6: Verä nderung ist mö glich! Die besten Ansä tze fü r Unternehmer 93
 Verä nderung mit Maß und Muß e 93
 Das Baukastenprinzip: Nicht alles selbst machen 94
 Alles Ü berflü ssige vermeiden 95
 Was Sie vom Baukastenprinzip lernen kö nnen 96
 Lean Start-up: Versuch macht klug 97
 Einfache Methoden, eine Geschä ftsidee zu testen 98
 Was Sie von Lean Start-up lernen kö nnen 99
 Solopreneurship: Allein mehr erreichen 100
 Was Solopreneurship-Konzepte auszeichnet 100
 Was Sie vom Solopreneurship-Gedanken lernen kö nnen 101
 Digitalisierung: Auch portionsweise umsetzbar 102
 Am Anfang steht die Automatisierung 102
 Digitalisierung im Marketing 103
 Datenanalyse fü r Einsteiger 105
 Ein digitales Geschä ftsmodell entwickeln 106
 Was Sie von digitalen Geschä ftsmodellen lernen kö nnen 106
 Die Produkt-Treppe: Ihr Sortiment aufrä umen 108
 Stufe fü r Stufe zum erfolgreichen Unternehmen 108
 Was Sie von der Produkt-Treppe lernen kö nnen 110
 Franchising: Ein bestehendes Geschä ftskonzept ü bernehmen 110
 Vorteile von Franchising 111
 Nachteile von Franchising 111
 Was Sie von der Franchise-Idee lernen kö nnen 112
 Wo Sie mit Verä nderungen am Geschä ftsmodell starten kö nnen 112
 Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und fü hren 115
 Kapitel 7: Formaler Organisationsaufbau und Arbeitsteilung 117
 Mit den formalen Strukturen fä ngt alles an 117
 Die Funktion formaler Strukturen 118
 Vergebens gesucht: Die perfekte Formalstruktur 119
 Managementmoden kommen und gehen 120
 Bevor Sie die Ä rmel hochkrempeln 124
 Lassen Sie die Formalstruktur fü r sich arbeiten 126
 Das Verhä ltnis von Fü hrung und Hierarchie 126
 Machen Sie sich ü berflü ssig 129
 Auf zu neuen Ufern - und alle mü ssen mit 131
 Kapitel 8: Unternehmenskultur gezielt entwickeln 133
 Unternehmenskultur: Mehr als schö ne Worte 133
 Die alltä gliche Praxis macht die Unternehmenskultur 134
 Unternehmenskultur als Reaktion auf formale Strukturen 134
 Vorbildfunktion von Geschä ftsfü hrung und Vorgesetzten 135
 Nicht par ordre du mufti: Unternehmenskultur lä sst sich nicht anordnen 136
 Was ein neues Leitbild bringt - und was nicht 137
 Was Sie fü r die Unternehmenskultur tun kö nnen 138
 Was die Unternehmenskultur mit Ihren Werten zu tun hat 139
 Kapitel 9: Personalfü hrung im Alltag 143
 Fü hrung: So einzigartig wie ein Fingerabdruck 143
 Fü hrungsstile im Vergleich 144
 Fü hren heiß t kommunizieren 146
 Eine Botschaft mit vielen Inhalten 146
 Wie Kommunikation gelingt 148
 Entscheidungen klar kommunizieren 151
 'Schwierige' Gesprä che fü hren 151
 Kritik ü ben, ohne zu verletzen 152
 Ein heikles Thema: Geld 154
 'Lä stern die etwa ü ber mich?' Mit Klatsch und Tratsch souverä n umgehen 156
 Ein starkes Team aufbauen 157
 Richtig einstellen 159
 Vorstellungsgesprä che fü hren 160
 Der Einstieg ins Unternehmen 162
 Richtig kü ndigen 163
 Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg 167
 Kapitel 10: Kein Unternehmen ist eine Insel 169
 Was starke Schlü sselpartner leisten kö nnen 169
 Schlü sselpartner sind keine Kunden 171
 Wie Sie Schlü sselpartner einbinden 175
 Kapitel 11: Steuerberater und Co - aus Dienstleistern werden Partner 177
 Wie Sie mit Ihrem Steuerberater glü cklich werden 177
 Warum sich ein Steuerberater lohnt 178
 Aufgaben, die Sie leider nicht delegieren kö nnen 179
 Wieso die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater oft nicht gelingt 179
 Was Sie fü r eine gute Zusammenarbeit tun kö nnen 180
 Digitalisierung der Unternehmensfü hrung: Abschied vom Schuhkarton 182
 Warum sich Digitalisierung fü r Unternehmen lohnt 183
 Aller Anfang ist schwer - so wird es leichter 185
 Klein anfangen ist besser als gar nicht 190
 Die Fachanwä ltin: Schlü sselpartnerin im Risikomanagement 191
 Eine gute Anwä ltin finden 192
 Wozu eine Anwä ltin gut ist 194
 Rechtliche Fragen schnell und sicher geklä rt 197
 Preisleistungsverhä ltnis: So holen Sie das Beste heraus 198
 Teil V: Verkaufen gehö rt nun mal dazu 201
 Kapitel 12: Verkaufen heiß t, Probleme lö sen 203
 Persö nlichkeit ist alles? 203
 Zuhö ren ist alles! 204
 W-Fragen
 nutzen 205
 Zusammenfassungen verwenden 206
 Kapitel 13: Bauchladen war gestern: Mit starkem Profil zu mehr Erfolg 209
 Vertrieb ist nicht gleich Marketing 209
 Was eine starke Positionierung bringt 211
 Auf der Suche nach dem Wunschkunden 213
 Kriterien festlegen 214
 Die richtige Ansprechperson im Visier 215
 Kapitel 14: Verkaufen als strukturierter Prozess 217
 Wie ein Verkaufsprozess aussehen kann 217
 Die Kontaktaufnahme 218
 Die E-Mail erklä rt mehr 219
 Nachfassen per Anruf 220
 Ein typischer Fehler im Vertrieb: Die Akquise vergessen 221
 Jetzt gilt's: Was im Verkaufsgesprä ch wichtig ist 222
 Nach dem Gesprä ch 224
 Sonderfall: Ausschreibungsverfahren und ö ffentliche Auftraggeber 225
 Mit CRM-Software auf die Ü berholspur 227
 Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig 229
 Kapitel 15: Finanzplanung - die Basics 231
 Die wichtigsten Zahlen im Unternehmerleben 231
 Immer schö n flü ssig bleiben 232
 Ihr Einsatz sollte sich rentieren 232
 Zwei Plä ne fü r mehr Durchblick 232
 Die Liquiditä tsplanung: Ihr Kontoauszug der Zukunft 233
 Die Rentabilitä tsvorschau: Die Gewinn-und- Verlust- Rechnung von morgen 235
 Steuerfrust vermeiden 238
 Der kalkulatorische Unternehmerlohn 240
 Den kalkulatorischen Unternehmerlohn errechnen 241
 Auswirkungen der Rechtsform 242
 Die betriebswirtschaftliche Auswertung clever nutzen 242
 Kapitel 16: Kennzahlen clever nutzen 245
 Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte 245
 Key Performance Indicators als nichtmonetä re Indikatoren 246
 Die passenden Kennzahlen finden 247
 Mit Kennzahlen arbeiten 250
 Teil VII: Krisen meistern 255
 Kapitel 17: Krisenmanagement fü r Unternehmer 257
 Mit dem richtigen Mindset wird es leichter 257
 Die Krise akzeptieren und Chancen erkennen 258
 Sie mü ssen da nicht allein durch: Anlaufstellen fü r Unternehmenskrisen 259
 Von welcher Krise sprechen wir eigentlich? 260
 Die Strategiekrise 261
 Die Rentabilitä tskrise 267
 Die Liquiditä tskrise 270
 Kapitel 18: Krisenkommunikation: Wann Sie es wem sagen sollten 275
 Kommunikation in der Krise 275
 Familie und enge Freunde zuerst 276
 Interne Kommunikation: Manchmal ist Reden Gold 276
 Entgegenkommen Ihrer Bank erreichen 280
 Mit dem Finanzamt verhandeln? Das geht! 281
 Mit Kundinnen und Lieferanten sprechen 282
 Change Story: Eine gute Erzä hlung parat haben 283
 Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 285
 Kapitel 19: Zehn Wege, Ihre Firma zu ruinieren 287
 Kapitel 20: Die besten Websites fü r Unternehmer 297
 Kapitel 21: Die wichtigsten Bü cher fü r Unternehmer 303
 Abbildungsverzeichnis 311
 Stichwortverzeichnis 313