»Eine Welt ohne Kurzeck ist, nachdem man ihn kennt, nicht mehr denkbar. Die Welt bekommt seinen Ton. «Andreas Maier»Was Kurzeck hier an Erinnerungsarbeit leistet, ist einmal mehr grandios [. . .], all das in seinem bekannt kurzatmigen Prosasound mit den vielen elliptischen Sätzen. «Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 23. 08. 2022»In den [ersten] hundert Seiten steckt alles, was Kurzecks Sonderstellung in der deutschen Literaturgeschichte ausmacht: sein unnachahmlicher Gedanken- und Assoziationsfluss [. . .] und eine [. . .] rücksichtslose Selbstanalyse. «Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. 09. 2022»Auch in diesem Band [gibt es] jene sanfte Melancholie, die dem Erinnernden eigen ist. So wird Kurzeck zum Bewahrer des Schwindenden, zum Chronisten. «Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk Büchermarkt, 07. 09. 2022»Kurzecks Erinnerungen verdichten sich auf wundersame Weise in einen grandiosen Lesesog. «Joachim Dicks, NDR»Von den Überlebenden, von der Heimatlosigkeit: Peter Kurzecks Romanfragment Und wo mein Haus? ist ergreifend und sehr aktuell. «Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 21. 09. 2022»Kurzecks Erinnerungen verdichten sich [. . .] in einen grandiosen Lesesog. «Joachim Dicks, NDR, 23. 09. 22 »[. . .] und es muss gesagt werden, dass dieses Fragment zu den schönsten Texten gehört, die Peter Kurzeck je geschrieben hat [. . .]. «Christoph Schröder, ZEIT online, 26. 09. 22»Kurzeck ist der Bewahrer des Schwindenden. «Ulrich Rüdenauer, taz, 05. 01. 23»Schon der Beginn dieses Romans ist ein sprachlich funkelndes Meisterstück. «Björn Gauges, Gießener Anzeiger, 23. 12. 23 »Wie alle Kurzeck-Bücher ein kleines Juwel. «Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung, 03. 01. 23