»Dabi wählt einen unsentimentalen Ton für das heikle Thema und lässt ihre Protagonistin die klassische Frage stellen: , Wie viel Wahrheit ist dem Menschen zumutbar?'« (Eva Walisch, profil)
»Dass Dabi gewohnt ist, zwischen Sprachen und Welten zu changieren und Worte für das Unsagbare zu finden, das merkt man ihrem sprachlich durchdachten Romandebüt an. « (Sophie Weilandt, ORF ZiB)
»In ihrem Debütroman beschreibt Mascha Dabi mit raffiniertem Ausdruck und zärtlichem Blick, wie wenig selbstverständlich es ist, gelingend zu kommunizieren und wie grundlegend menschlich das Streben danach. « (Olja Alvir, Missy Magazine)
»Es ist ein emotional dicht geschriebenes Buch über eine Perspektive, die bisher eher unbeachtet geblieben ist in der Debatte um Flüchtlinge. Und dessen starke Erzählung von der jahrelangen Erfahrung der Autorin mit diesem Thema lebt. « (Hanna Ronzheimer, ORF Ö1/Ex libris)
»Es ist ein einziger Tag, an dem wir Nora begleiten, aufwachen heißt das erste Kapitel, einschlafen das letzte. Am Ende des Tages sind wir klüger, aufmerksamer, verständnisvoller. Schön, wenn ein Buch so etwas bewirkt. « (Daniela Strigl)