»Die deutsche Geschichte als eine Geschichte der Freiheit. Ein Buch, das ich lange ersehnt, lange gewünscht habe. Und Gerd Habermann ist der ideale Autor für dieses Werk. In jedem Geschichtsgrund- und Leistungskurs sollte es aufmerksam gelesen werden. Augenöffnend und unentbehrlich«Prof. Dr. Philipp Bagus, Universität Rey Juan Carlos, Madrid
»Das Buch ist wie eine Schatzkammer, die den Leser reich beschenkt, sich mit dem Autor aufmacht, die vielfach in Vergessenheit geratenen Kostbarkeiten des freiheitlichen Denkens und Handelns anzusehen. Ich habe den Text mit Begeisterung und großem Gewinn gelesen. «Prof. Dr. Alfred Schüller, Universität Marburg
»In unserem Lande haben viele Leute das Gefühl, dass man Deutschland und die Freiheit nicht gleichzeitig lieben kann. Wer Gerd Habermann liest, lernt hoffentlich Deutschland und die Freiheit gleichzeitig zu lieben. «Prof. Dr. Erich Weede, Universität Bonn
»Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Freunde der Freiheit. Gerd Habermann stellt die wichtigsten Persönlichkeiten, Ideen und Institutionen der vielfach unterschätzten Freiheitsgeschichte Deutschlands vor. Wer nach menschlichen Vorbildern sucht, findet sie hier reichlich. So etwas hat schon lange gefehlt. Sehr empfehlenswert. «Prof. Dr. Roland Vaubel, Universität Mannheim
»Zwei Generationen nach dem Nadir der Nazi-Gewaltherrschaft und eine nach Ende des DDR-Regimes ist eine Besinnung auf die freiheitlichen Traditionen der Deutschen überfällig. Gerd Habermann erreicht dies meisterhaft in diesem reichhaltigen Geschichtsüberblick. Dieser reicht von den altgermanischen Freiheitsvorstellungen und dem der individuellen Freiheit förderlichen Wettbewerb der kleinen Herrschaften im Rahmen des Heiligen Römischen Reiches bis zu den großen Reformen, mit denen Erhard und seine Mitstreiter Wirtschaftsfesseln zerschlugen. Lesenswert. «Prof. Dr. Wolfgang Kasper, University of New South Wales, Australien
»Geschichte verläuft nicht zwangsläufig, vor allem ist sie eine Anhäufung von Möglichem. Habermann zeigt, was in Deutschland alles an freiheitlichen Institutionen und Gedanken angelegt war. Die Deutschen können auch anders als Macht- oder Wohlfahrtsstaat. «Dr. Peer-Robin Paulus, Die Familienunternehmer, Berlinweniger anzeigen