»Richard Ovendens glänzendes Buch über die Zerstörung des Wissens in den Bibliotheken und Archiven der Welt zeigt, dass das Bewahren unseres Wissens bis heute mannigfach bedroht ist. « Klaus Hillenbrand, taz. die tageszeitung
»Es ist nicht nur ein historischer Rückblick geworden, sondern ein aufrüttelndes Manifest mit klaren Handlungsempfehlungen. « Michael Knoche, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dieses wunderbare Buch deckt auf, dass Bibliotheken in der heutigen Welt der Fake News und alternativen Fakten die kühnen Beschützerinnen der Wahrheit sind. « The Times
»Die Energieströme, aus denen Bibliothekszerstörungen hervorgehen, werden durch Bücher nicht nur gezähmt, sondern auch angefacht. Wer für diese Einsicht offen ist, liest Ovendens Buch mit umso größerem Gewinn. « Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»[Ovenden ordnet] sein Material zu einer stets einleuchtenden Argumentation, getragen von einer ansteckenden Begeisterung für die Schätze, die er selbst hütet eine persönlichere Liebeserklärung an die Freiräume schaffende Kraft der Buchstaben wird man so schnell nicht finden. « Alexandra Wach, Deutschlandfunk
»Die Schnelllebigkeit der Welt und die alles umfassende Digitalisierung birgt gleichzeitig die Gefahr, Wissen zu verlieren. Diese Gefahr verdeutlicht der Autor, in dem er zu einer fulminanten, 3000 Jahre währenden Reise einlädt . . . « Landeszeitung für die Lüneburger Heide
»Bedrohte Bücher ist eine enorm lehrreiche und spannende Geschichte über die Erhaltung und Zerstörung von Wissen . . . « Werner Krause, Kleine Zeitung
»Bedrohte Bücher schließt mit dem Hinweis darauf, dass Bibliotheken . . . unverzichtbare Aufgaben zukommen . . . Warum gerade in durchdigitalisierten Zeiten nichts davon für selbstverständlich genommen werden sollte, hat Ovenden leidenschaftlich dargelegt. « Vojin Saša Vukadinovic, Schweizer Monat
»Zeitlich und thematisch umfassend, ein Muss für Bestände jeder Größe, derzeit ohne Vergleichstitel. « Runar Pfeiffer, ekz. bibliotheksservice