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Produktbild: Das Leben ist ein vorübergehender Zustand | Gabriele Arnim
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Das Leben ist ein vorübergehender Zustand

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Taschenbuch
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«Herausragend, still und intensiv, tief reflektiert und differenziert, voll Wut, Ratlosigkeit und inniger Liebe. Man kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der eines hat.» Axel Hacke

Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Wie liebt und hütet man einen Mann, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr leben mit ihm? Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben? Gabriele von Arnim beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge und Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie leicht Rettungsversuche in demütigender Herabwürdigung enden. Und Aufopferung erbarmungslos wird.
«Das Leben ist ein vorübergehender Zustand» ist eine leidenschaftliche, so kühle wie zärtliche Erzählung eines bedrängten Lebens.

«Bitte lesen Sie dieses Buch, das mit einer solch stillen Wucht daherkommt, dass man zunächst gar nicht merkt, wie es einen umhaut. Ganz große Kunst und so nah am Leben.» Daniel Schreiber

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
235
Autor/Autorin
Gabriele Arnim
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
196 g
Größe (L/B/H)
191/126/20 mm
ISBN
9783499006340

Portrait

Gabriele Arnim

Gabriele von Arnim wurde 1946 in Hamburg geboren. Sie hat studiert, promoviert und zehn Jahre als freie Journalistin in New York gelebt. Danach schrieb sie u. a. für DIE ZEIT und SÜDDEUTSCHE, BR und WDR und arbeitete als Moderatorin für ARTE, SDR/SWR und SF. Sie schreibt Rezensionen für Zeitungen und Hörfunk, moderiert Lesungen, hat mehrere Bücher veröffentlicht und lebt in Berlin.


Pressestimmen

Am Ende hat man eine Liebesgeschichte gelesen. [. . .] Die Sprache von Arnims ist so präzise wie leise, jedes Wort ist mit Bedacht gewählt dieses Buch entfaltet seine besondere Kraft, weil etwas wahrhaft Schönes entsteht aus dem Schrecken. NZZ am Sonntag

Das Buch entfaltet eine große Wucht. Es ist radikal in seiner Ehrlichkeit, dabei inder Form eher zart. [. . .] Es gibt in diesem Buch poetisch entfaltete Momente vonInnigkeit, auch rotzige Kommentare, gelegentlich: herzerwärmende Komik. [. . .] Es gibt in diesem Buch Szenen existenzieller Verletzlichkeit, die haften bleiben. [. . .] »Man kann nicht gleichzeitig denken und Angst haben«, schreibt sie. So schreibt sie also dieses Buch, und man liest es atemlos. Susanne Mayer, Die Zeit

Gabriele von Arnim hat ein wahrhaftiges, nichts beschönigendes, ganz leises, tieftrauriges Buch geschrieben, das von Demut und Liebe leuchtet. Es weder Bericht noch Beichte. Es ist ein literarischer Text, der weit über das auf der oberen Ebene beschriebene hinausweist. Es ist eine Liebeserklärung. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

Bitte lesen Sie dieses Buch! Es gibt so kluge, bestechende Antworten auf Fragen, die uns früher oder später alle einmal umtreiben. Wie viel Verantwortung schulden wir den Menschen, die wir lieben? Wie lässt sich auch einem von Schicksalsschlägen gezeichneten Leben innere Freiheit abringen? Wie lassen sich trotz allem Momente der Schönheit und auch des Glücks erfahren? Dabei kommt es mit solch einer stillen Wucht daher, dass man zuerst gar nicht merkt, wie es einen umhaut. Ganz große Kunst und so nah am Leben. Daniel Schreiber, Daniel Schreiber

Eine Geschichtsstunde über vier Jahrzehnte Klerikal-Diktatur und ein Zeugnis über Kraft, die dem Wunsch nach Freiheit innewohnt. Martin ; Sabine Bewerunge ; Janssen, Rheinische Post

Das Buch handelt von Würde, vom Aushalten des Unzumutbaren, von Menschlichkeit im Zwischenmenschlichen. Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau

Ihr Buch ist ein gelungenes literarisches Zwitterwesen aus autobiografischem und essayistischem Erzählen. [. . .] Mit ihrer Art der Annäherung an das beschädigte Leben und ihrer Reflexion darüber legt Gabriele von Arnim für viele einenFaden aus, der eng an dieses besondere Buch bindet. Cornelia Geissler, Berliner Zeitung

Die Journalistin und Autorin Gabriele von Arnim erzählt literarisch feinfühlig und schonungslos offen, was es heißt, Krankheit und Schmerz zu leben. Christiane von Korff, BÜCHER Magazin

"Das Leben ist ein vorübergehender Zustand" erinnert daran, was wirklich ist. Stilsicher, ergreifend, empathisch. Welt am Sonntag

Herausragend, still und intensiv, tief reflektiert und differenziert, voll Wut, Ratlosigkeit und inniger Liebe. Man kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der eines hat. Axel Hacke, Brief aus dem Büro (Axel Hacke)

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